Neue Asyl-Regelung mit massiven Auswirkungen auf Deutschland: Das sind die Folgen

Es ist ein nie dagewesener Kompromiss in der europäischen Flüchtlingspolitik, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser jetzt mit ihren Amtskollegen ausgehandelt hat.

Man hat sich in langen Sitzungen darauf geeinigt, das Asylrecht zu verschärfen. Dies soll künftig durch eine stärkere Kontrolle der Außengrenzen gelingen, „damit die Grenzen innerhalb Europas offen bleiben können“, erklärt Faeser. Damit will man auch weiterhin die Menschen schützen, „die aus furchtbaren Kriegen, vor Folter und Mord zu uns fliehen.“ Was gut ist: Diese Verantwortung wird künftig auf verschiedene Länder aufgeteilt und das soll auch zur Entlastung Deutschlands beitragen.

Die neue Regelung soll jedoch erst ab dem kommenden Jahr 2024 gelten. Die Sorge, dass viele Flüchtlinge außerhalb Europas jetzt noch schnell nach Deutschland einreisen wollen, hält Faeser für unbegründet. „Die große Fluchtbewegung des letzten Jahres kam durch Putins mörderischen Krieg gegen die Ukraine. Die Asylzahlen aus anderen Staaten sind auch hoch, liegen aber wieder unter dem Stand von Ende letzten Jahres.“ Sie erwartet hier keine weiteren Flüchtlinge außerhalb Europas.

Leider gibt es auch Länder, die nach wie vor keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Zu diesen gehört vor allen Dingen Ungarn. Das sei laut der SPD-Politikerin jedoch nichts neues. „Aber die EU beschließt Gesetze, an die sich alle halten müssen. Länder, die sich dann weigern, ihren Anteil an Geflüchteten aufzunehmen, werden zahlen müssen. Darüber herrscht große Einigkeit.“

Diese Aufteilung der Geflüchteten könnte Deutschland also wirklich nachhaltig entlasten. Vor allem in Sachen Wohnungsnot dürften das die Menschen hierzulande wieder begrüßen, denn tatsächlich erscheint es dem Laien mancherorts so, als wäre einfach nicht mehr genug Wohnraum für alle da. Durch die neue europäische Einigung dürfte sich ab dem kommenden Jahr demnach einiges wieder zum besseren wenden.

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  • Erstmal sollten alle ohne Bleiberecht nach Hause geschickt werden.
    Dann sollten alle Geldleistungen eingestellt und durch Sachleistungen ersetzt werden. Wer arbeiten kann und will, sollte die Möglichkeit dazu bekommen. Wer bleiben will muss einen Mindeststandard der deutschen Sprache nachweisen können.
    Die doppelte Staatsbürgerschaft gehört abgeschafft, denn das fordert die Identifikation mit dem Land, für das man sich entschieden hat. Es ist ein klares Bekenntnis. Schluss mit dem Wischi waschi. Wir sollten wieder zu unserer Kultur und unseren Werten stehen und dafür einstehen.
    Vor allem müssen wir von jedem, der hier Einwanderer verlangen, dass er sich an diese Werte und regen hält. Nur so funktioniert Integration.
    Da die Werte des Islam mit denen unserer freiheitlichen Gesellschaft kollidieren, gehört der Islam nicht zu Deutschland und jede Radikalisierung gehört aufs strengsten bekämpft. Kein Muezinruf in Deutschland, keine Zugeständnisse in irgendeiner Art. Die wollen doch zu uns, wieso sollten wir da Zugeständnisse machen?!

  • Da stimm ich dir 100% zu. Wer zu uns kommen will arbeitet und seinen Beitrag leistet ist gern willkommen, der Rest einfach raus .
    Möchte mal sehen was passiert wenn man in einen islamischen Land eine katholische Kirche bauen will, was da dann los ist . Nur bei und geht das und wehe man sagt was dann ist man gleich
    rechts oder ausländerfeindlich.

  • Den vorherigen Beiträgen kann ich mich nur anschließen, anstatt alles und jeden ins Land zu lassen sollte man den Menschen in Ihren eigenen Ländern helfen und die Anreize drastisch reduzieren und keine Geldmittel mehr verteilen, damit sollte der/die wohlverdienten Rentner unterstützen und die marode Infrastruktur wieder instand setzen und bezahlten Wohnraum für deutsche (jetzt ist man wieder rechtradikal,Queerdenker,Reichsbürger oder ein anderer sch... in den Augen der Regierung und deren Unterstützer)schaffen, fahrt doch einfach mal in der Woche mit der U-Bahn durch Berlin. Ein Beispiel, ich muss in der Spätschicht bis 21.00 Uhr arbeiten und muss Alexanderplatz umsteigen, da ist das Problem ich bin gefühlt der einzige deutsche in Arbeitskleidung um die Uhrzeit und muss mich von Horden junger Migranten blöd anmachen lassen was ich überhaupt noch in Deutschland mache, unfassbar, so ihr Gutmenschen ich hoffe genau dieser Mob kriegt euch mal zu fassen!!

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Jerry Heiniken