Panik in deutscher Fußgängerzone: Amoklauf mit mehreren Opfern

Ein Großaufgebot der Polizei befasst sich derzeit mit einem Amoklauf, dem mehrere Menschen zum Opfer fielen. In der Fußgängerzone der Stadt Stuttgart dürfte ein 17 Jahre alter Syrer einen Kontrahenten mit einem Messer verletzt haben.

Um 18.23 Uhr kam es in der bekannten Stuttgarter Königstraße zu einem brutalen Angriff: Zwischen einem Eiscafé und einem Optikerladen bildete sich plötzlich eine Menschenansammlung. Zeugen wollen einen Familienstreit beobachtet haben. Ein Mann zu BILD: „Ich sah Männer, die ihre Frauen mit dabeihatten. Ich hörte, wie auf Arabisch geschrien wurde.“

Ein 17-jähriger Syrer und zwei Komplizen sollen ein 37-jähriges Mitglied der gegnerischen Familie mit einem Messer angegriffen und verletzt haben. Der Mann rettete sich blutend zum Eingang eines Hinterhofes, wo dann aber noch einen Stich in den Bauch bekam.

Shopping in Stuttgart wurde zum Albtraum
Ein Verkäufer zu den Vorkommnissen: „Es sah so aus, als ob die Klinge gezielt in Richtung Leber gerammt wurde.“ Eine Verkäuferin ergänzt: „Ich sah, wie der Messerstecher in eine Nebenstraße flüchtete. Kurze Zeit später wimmelte es hier von Polizisten.“

Über den Hintergrund des Konfliktes ist noch nichts bekannt, man vermutet einen Familienstreit. Rettungssanitäter versorgten den niedergestochenen Mann. Zwei seiner Begleiter waren leicht verletzt. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt und noch in derselben Nacht in einem Stuttgarter Krankenhaus notoperiert. Der 17-jährige mutmaßliche Täter konnte nur kurze Zeit später in der Nähe verhaftet werden. Er soll einem Haftrichter vorgeführt werden. Seine beiden Komplizen sind flüchtig.

Die Kripo sucht Zeugen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 0711/89 90-57 78 entgegen.

Immer wieder schaffen es brutale Verbrechen in die Medien, die in Stuttgart begangen wurden. Das Innenministerium bestätigte auf AfD-Anfrage, dass die Kriminalität zuletzt gestiegen sei. Zu den eher gefährlicheren Orten zählen der Hauptbahnhof, Oberer Schlossgarten und Rathausviertel. Auch die Party-Szene in der Theodor-Heuss-Straße, der Stadtgarten und Zuffenhausen werden als „gefährlich“ eingestuft.

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  • Da kamen die Kopfschlächter mit ihren vermummten Kühen, um sich ein wenig in der Kulturell hochwertigen Sprache auszutauschen.

  • Da hilft nur eines: Der Kampf gegen rechts muß verstärkt werden! Eure Nenzi

  • Wir haben diese Probleme und Kulturen in unser Land gelassen und nur wir können sie wieder rausschmeißen. Aber unsere Politiker schaffen Gesetze, die das unmöglich machen. Wir als Volk können bestimmen, wen und wie viele wir aufnehmen möchten. Egal, ob das gegen irgendwelche Menschenrechte verstößt. Es ist unser Land also gelten unsere Regeln. Wir bezahlen die Musik ja auch.
    Lässt uns das ändern

  • Diejenigen, die dieses Gelichter hereingelassen, haben sollten zurücktreten!Am besten ist es, diese Typen ständig auf Waffen zu untersuchen!

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Martin Beier