Nach langen Monaten der Inflation gibt es endlich wieder gute Nachrichten aus dem Einzelhandel. Aldi, Lidl und Kaufland senken die Preise um die Wette. Hier erfahren Sie, bei welchen Produkten Sie jetzt zuschlagen können.
Aldi hat im Oktober einige Preise gedrückt. Lidl und Kaufland steigen in den Preiswettbewerb mit ein. Zur Freude der Verbraucher purzeln die Preise für bestimmte Lebensmittel endlich wieder.
Nach Recherchen der „Lebensmittel Zeitung“ können Verbraucher seit Donnerstag bei den folgenden Produkten bis zu 37 Prozent sparen.
Im Aldi-Angebot sind All Seasons” Himbeeren (500-Gramm-Packung) für 2,49 Euro statt 3,99 Euro (Minus 37 Prozent) und das “Gut Bio”-Obstsortiment (300-Gramm-Packung) für 2,49 Euro statt 2,99 Euro (Minus16 Prozent). Auch das “All Seasons”-Obstsortiment (500- bis 750-Gramm Packung) wurde mit einem neuen Preis von 2,69 Euro um 10 Prozen reduziert. Ein kleines, aber gesundes Schnäppchen ist der Birkenzucker Xylit (500-Gramm-Packung) für 3,99 Euro statt 4,29 Euro.
Auch Schlemmer können wieder etwas sparen. Die “Speisezeit” Kartoffel-Wedges (750-Gramm-Packung), Wellenschnitt-Pommes (1 kg) und Pommes Frites (1 kg) kosten jeweils nur 1,89 Euro statt 1,99 Euro (Minus 5 Prozent). Außerdem wurde der Sahne-Schmelzkäse (200-Gramm-Schale) auf 1,59 Euro abgesenkt und damit um 5 Prozent reduziert.
Wer nach günstigen Wurstwaren sucht, sollte bei Lidl und Kaufland vorbeischauen. Die Schwarz-Gruppe hat in diesem Sortiment nämlich bei den Eigenmarken K-Classic und Dulano an der Preisschraube gedreht. Die Lidl- und Kaufland-Preise sind daher bei den folgenden Produkten gepurzelt:
K-Classic Edelsalami (150-Gramm-Packung) gibt es für 1,69 Euro statt 1,79 Euro, die K-Classic Teewurst (125-Gramm-Becher) für 1,39 Euro statt 1,49 Euro, die K-Classic Bockwurst (500-Gramm-Packung) für 3,79 Euro statt 3,99 Euro.
Außerdem kostet die Dulano Edelsalami (150-Gramm-Packung) 1,69 Euro statt 1,79 Euro, die Packung
Dulano Hähnchen/Truthahnbrust geschnitten 1,39 Euro statt 1,49 Euro und die große Packung Dulano Bockwurst 3,79 Euro statt 3,99 Euro.
Darum sind manche Kosmetika plötzlich verschwunden
Im Zuge des EU-Verbots von Mikroplastik verschwinden nach und nach einige Produkte aus dem europäischen Handel. Am 15. Oktober wurde die Frist für viele Artikel des Einzelhandels fällig. Das betraf unter anderem Kosmetika mit Hautpeelings (Mikroperlen) oder spezifischen Texturen, die Mikroplastik enthielten sowie Reinigungsmittel, Weichmacher, Glitter, Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Spielzeug, Arzneimittel und Medizinprodukte. Sie alle dürfen in der EU kein Mikroplastik mehr enthalten. Darunter versteht die Kommission synthetische Polymerpartikel, die organisch, unlöslich, schwer abbaubar und kleiner als fünf Millimeter sind.
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