Nicht nur Gläubige freuen sich über Freizeit an und um religiöse Feiertage. Der Bildungsminister schockt aber jetzt mit einem Verbot: Ab sofort dürfen Schulen nicht mehr für muslimische Feste schließen – zumindest, wenn das Parlament den Gesetzesentwurf verabschiedet.
Der italienische Bildungsminister Giuseppe Valditara reagiert damit auf anhaltende Debatten im Land und Forderungen der islamischen Glaubensgemeinschaft. So wurde gerade eben erst vorgeschlagen, den Tag nach Ende des Ramadan zu einem nationalen Feiertag zu erheben. Der Abgeordnete Aboubakar Soumaghoro dazu: „Ich glaube, dass dies ein konkreter Weg ist, um die Gesetze unseres Landes anzuerkennen, zu aktualisieren, anzupassen und mit der aktuellen und erneuerten Realität in Einklang zu bringen.“
Zudem hatten muslimische Studierende das Aussetzen ihrer Vorlesungen während des Fastenbrechens gefordert. Man sehe das als „Geste des Respekts und der Integration, der die kulturelle und religiöse Vielfalt anerkennt und wertschätzt“. Eine Schule in Pioltello bei Mailand hatte für 10. April einen schulautonomen freien Tag für das islamische Zuckerfest beschlossen. Für Bildungsminister Valditara Grund genug, eine Inspektion anzuordnen, um möglichen Unregelmäßigkeiten aufzudecken.
Der Minister will jetzt durchsetzen, dass Schulen nur noch für staatlich „abgesegnete“ Feste schließen dürfen. Also immer, wenn es eine Vereinbarung zwischen dem Staat und der betroffenen Glaubensgemeinschaft gibt. „Das Dekret befindet sich auf der Zielgeraden. Es wird nicht mehr möglich sein, eine Schule an einem staatlich nicht anerkannten Feiertag zu schließen“, so Valditara.
Nur in Deutschland und Frankreich gibt es in der EU noch mehr Muslimas und Muslime als in Italien. Der Islam ist nach dem Christentum die meistverbreitete Religion im Land. Hierzulande gibt es auf Länderebene schon mehrere Beispiele für gesetzlich verankerte Regelungen für islamische Feiertage. In Berlin, Hamburg und Bremen dürfen muslimische Schüler einen unterrichtsfreien Tag konsumieren; Arbeitnehmer die Moschee besuchen, wenn Ramadan- und Opferfest stattfinden. In Hamburg und Bremen gilt die Regelung zusätzlich noch für den Aschura-Tag (Trauer- und Fastentag).
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Na klar macht man so weiter ,dann müsst Ihr dem MULLER oder sonst den Islam fragen ob ihr noch lufthohlen dürft . Wer bei UNS lebt hat sich nach UNSERER DEUTSCHEN Regeln zu bewegen.
Die "christlichen Feiertage" gehören ebenso abgeschafft,
da beide Glaubensrichtungen nur Sekten vom größten abrahamitischen Irrglauben sind
-also alles Dinge vom Kontinent der billigen Kopien.
Hier in Mitteleuropa/ Deutschland gehören Traditionen
der mitteleuropäischen/ germanischen Götter hin!
Nicht nur,
dass der "Pädophilen-Clan" das Fest zu Ehren der Göttin der Neuentstehung und Geburt, Ostara,
für eigene Zwecke "geklaut" hat,
nein
-die Tradition der Eier zum Fest,
das eigentlich auf den 21.03. festgelegt ist,
stammt von der wahren, germanischen Göttin Ostara eben!!!!
Es ist aber auch komisch,
dass der Sekten-Wanderprediger
(der sich selbst -genau wie alle anderen Menschen- als Gott, nicht aber "Gottes Sohn" bezeichnete!!!)
einen festen (dafür falsch datierten!) "Geburtstag" hat,
aber der "Todestag"
(der keiner war, da Jesus nach der Kreuzigung nach Indien weiterzog!)
dann immer ein wechselndes Datum hat...!
Verlogener, die abrahamistischen Glauben,
als der größte Teil der Politiker im Wahlkampf!!!
Der Islam gehört nicht zu Europa, er ist eine Gefahr für die zivilisierte Welt!!
Und deshalb: Italien hat absolut recht!!
Man kann natürlich auch die Frage stellen, ob die christlichen Feiertage noch zeitgemäß sind, da die Kirchen ein Auslaufmodell sind!!
Wer sie feiern will, sollte dafür Urlaub nehmen!!