Paukenschlag: Mysteriöse Todesfälle bei Tests von BioNTechs “Wundermedikament”

BioNTech hat in letzter Zeit immer wieder mit seinen Forschungen zur Entwicklung fortschrittlicher neuer Behandlungsmethoden für Schlagzeilen gesorgt. Doch nun sind die Chancen dafür deutlich gesunken, nachdem eine Reihe von mysteriösen Todesfällen aufgedeckt wurde, die die medizinische Welt schockieren.

Ein neues Wunder der Medizin
Es sollte eine wirksame Waffe gegen eine der größten Todesursachen der Welt sein. Im Rahmen einer Forschungskooperation im Wert von über 1 Milliarde US-Dollar wollte BioNTech das ultimative Heilmittel gegen Krebs entwickeln: Ein Medikament, das gezielt Tumorzellen angreift und abtötet.

Klinische Studie geht furchtbar schief
Um dies zu erreichen, schloss sich der deutsche Pharmariese mit dem chinesischen Unternehmen MediLink zusammen. Gemeinsam entwickelten sie ein vielversprechendes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs und Brustkrebs. Das neue Medikament schaffte es jedoch nicht über seine Phase-1-Studie hinaus: Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) sah sich gezwungen, die weitere Rekrutierung für die Studie zu stoppen, nachdem drei Teilnehmer gestorben waren. Der beunruhigende Grund: Es ist nicht geklärt, wie schwerwiegend die Nebenwirkungen des neuen Medikaments sind. Die FDA will nun wissen, ob die Verabreichung des Wirkstoffs BNT326/YL202 die Ursache für die Todesfälle war. Man sollte meinen, dass dies ein sehr wichtiger Aspekt der Studie sein sollte! Aber anscheinend nicht, denn wie das Transkript berichtet, wurden die Todesfälle bei einer Präsentation der Studie auf der diesjährigen Konferenz der American Society of Clinical Oncology (ASCO) lediglich auf einer hinteren Folie erwähnt.

US-Arzneimittelbehörde stoppt Studie
Nachdem die FDA nun auf die Todesfälle aufmerksam geworden ist, fordert sie eine weitere Untersuchung, da erhebliche Bedenken bestehen, dass höhere Dosen von BNT326/YL202 die Patienten einem “unangemessenen und erheblichen Krankheits- oder Verletzungsrisiko” aussetzen könnten. MediLink sah sich gezwungen, die Studie zu unterbrechen und sich auf die Überprüfung der klinischen und Sicherheitsdaten zu konzentrieren, um zu klären, ob die Verabreichung des Wirkstoffs für die Todesfälle verantwortlich ist.

BioNTech mit großen Plänen
Die Zusammenarbeit mit MediLink ist nur eine von mehreren, die BioNTech mit dem Ziel eingegangen ist, neue Medikamente zur Krebsbekämpfung zu entwickeln. Das Pharmaunternehmen hat in der Tat angekündigt, dass es in diesem Jahr “mehrere zulassungsrelevante Studien” durchführen wird.

Foto: BioNTech (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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  • Natürlich klammert sich JEDER Kranke an Wundermittel die Heilung versprechen. Getestet wird im Feldversuch am Menschen. Die Pharmaindustrie hat garkeine Zeit zur Verfügung um Langzeitstudien über JAHRE durchführen zu können. Wie bei der Autoindustrie die Testergebnisse werden erst ausgewertet wenn die Autos verkauft wurden und Kilometer fahren. Die Milliarden müssen sehr schnell wieder reinkommen. Siehe CORONA ZWEIMAL MILLIARDEN verdient, Entwicklung ZUSCHUSS vom STAAT und am VERKAUF. Und eine Verantwortung fragen SIE ihre Apothekerin ,Apotheker oder Ärztin oder Arzt und Regress Gerichtsprozesse dauern Jahre und der Erfolg ist fraglich für den KLEINEN MANN unüberschaubar.

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Kai Degner