Politischer Zündstoff: Dieses deutsche Schwimmbad hat nur noch bis mittags geöffnet

In einem beliebten deutschen Schwimmbad hat sich eine wahrlich unzumutbare Situation in den vergangenen Wochen und Monaten zunehmend verschärft. Immer häufiger versammeln sich dort Jugendliche, die nicht zum Schwimmen kommen, sondern vor allem auf Streit aus sind. Die Lage ist mittlerweile so angespannt, dass das Bad an den Wochenenden mittags für eine Stunde schließen muss, um die Stimmung und die Menschen dort zu beruhigen. Das erschreckende: Viele der jungen Menschen, die dort für negative Erlebnisse sorgen, können selbst gar nicht schwimmen. Sie kommen also nur, um Ärger zu machen.


„Gruppen junger Männer stehen oft im Nichtschwimmerbecken oder sitzen auf der Tribüne, und plötzlich eskaliert die Situation – es kommt zu Beleidigungen und Belästigungen“, berichtet Alexandra Szlagowski (51), die Leiterin des Sport- und Bäderamtes in Wuppertal. Besonders seit dem letzten Herbst sei die Lage immer weiter außer Kontrolle geraten. Auch in den Umkleiden habe es bereits unangenehme Vorfälle gegeben.
Obwohl Hausverbote verhängt wurden, zeigt sich, dass die Betroffenen sich nicht daran halten. „Die Jugendlichen kommen einfach trotzdem zurück, wir haben nicht die Ressourcen, um am Eingang strikte Kontrollen durchzuführen,“ erklärt Szlagowski weiter.

Betroffen ist die sogenannte „Schwimmoper“, ein bekanntes Hallenbad, das vor allem jüngere Besucher mit günstigen Eintrittspreisen anzieht. Allein im vergangenen Juli musste das Sicherheitspersonal in zwölf Fällen eingreifen. Doch bisher zeigen die Maßnahmen wenig Erfolg, und die Schließung über die Mittagszeit soll nun für eine dringend benötigte Ruhepause sorgen.

„Wenn ihnen langweilig wird, beginnen sie zu provozieren, Gruppen bilden sich und es gibt großen Ärger. Da müssen wir endlich gegensteuern.“ Ob die Stunde Pause zur Mittagszeit aber den gewünschten Erfolg bringen wird, muss zum jetzigen Zeitpunkt erst einmal abgewartet werden.

Kommentare anzeigen

  • Wenn der Staat nicht abhelfen kann oder nicht abhelfen will, weil es sich bei den Unruhestiftern um die "Lieblinge" der gründversifften Migrationspolitik handelt, könnte eine schlagkräftige Bürgerwehr nachhaltig Abhilfe schaffen. Wäre doch mal einen Versuch wert.

  • Täte die nehmen und ins Wasser schmeißen. Sollen Schwimmen lernen. 🤣👍

  • Wenn der Staat nicht in der Lage ist, Abhilfe zu schaffen, dann sollte man eine Schlägertruppe engagieren, die in einem solchen prvokannten Fall gründlich austeilt.
    Das sind alles die Folgen von Muttis und der Grünen Migrationspolitik!!!!
    Und das Wort "Remigration", das die AfD geprägt hat, sehe ich immer mehr positiv!!
    Ich kann nur hoffen, daß der grüne Spuk mit der nächsten Bundestagswahl endet!!

  • An meine engagierten Vorkommentatoren:
    Klar, natürlich sind wie immer die Grünen und die Ausländer schuld. Wie einfach doch die Welt sein kann!
    Da helfen bestimmt Schlägertrupps die in SA-Manier für Ordnung sorgen. Auf eine braunversiffte Zukunft und einen neuen Führer...
    Da wird alles bestimmt wieder
    gut ;-) SH

  • ...man kann ja auch die linksversifften Antifa Truppen dort hinstellen oder die Schlägertrupps der KPD wie damals wieder aktivieren...

    Hoch lebe der Sozialismus und Kommunismus Genossen
    Gruß Lenin + Stalin

    :-( :-(

  • Am besten schliesst man alle Schwimmbäder, und das Geld für neue Migrannten investiert :-)

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Jerry Heiniken