Uns steht ein April-Hitzerekord bevor: 40 Grad hat es laut Wetterexperten in Kürze im Süden Spaniens, nachdem die Hitzewelle bereits seit Montag andauert und sich weiterhin zuspitzen dürfte. Anfang der Woche wurden bereits 33,1 Grad in der andalusischen Stadt Sevilla gemessen, am Dienstag gar 34,3 Grad.
Das ist viel zu warm für diese Jahreszeit. Der Klimawandel führt zu steigender Hitze und mangelndem Regen, was einen massiven Wassermangel bedeutet. Besonders dramatisch ist die Lage in Andalusien und Katalonien, wo sämtliche Stauseen nur noch zu 25 Prozent gefüllt sind. Der Wasserverbrauch in der Landwirtschaft und der Industrie muss eingeschränkt werden, in Parks darf man nur noch Bäume wässern. Der Leiter der regionalen Wasserbehörde, Samuel Reyes, erwartet für Herbst dann auch Einschränkungen des privaten Trinkwasserverbrauchs, sollte es nicht ausreichend regnen. Die Gefahr für Waldbrände steigt weiter an.
Auch in Deutschland macht sich das immer wärmere Klima bemerkbar. 2022 geht als das wärmste Jahr aller Zeiten in die Wetterdatenhistorie ein. Mit einem Rekord zum Jahresende: 19,4 Grad Celsius wurden zu Silvester in Dresden gemessen – 2,6 Grad über dem mitteldeutschen Rekord. Besonders warm war es im Südwesten der Republik. Bundesländer mit Meeresküste oder höheren Gebirgen waren naturgemäß vergleichsweise kühler.
Die Folgen des Klimawandels in Deutschland: Extreme Wetterereignisse wie die Flutkatastrophe im Ahrtal. Diese verursachen großes Leid und immense Kosten. Einer Berechnung zufolge sind zwischen 2000 und 2021 mindestens 145 Milliarden Euro Schäden durch die Folgen des Klimawandels entstanden. Je nach Fortschreiten liegen seine zukünftigen Kosten bis 2050 zwischen 280 und 900 Milliarden Euro. Und da sind gesundheitliche Beeinträchtigungen, Todesfälle durch Hitze und Überflutungen, die Belastung von Ökosystemen, der Verlust von Artenvielfalt und eine schlechtere Lebensqualität noch gar nicht mitgerechnet.
Hitze und Dürre haben ebenso dramatische Folgen, die oft unterschätzt werden. Dabei leiden Land-, Wald- und Forstwirtschaft unter den Ereignissen besonders: Etwa am Ertragsverlust von Getreide oder an der Qualität und Verfügbarkeit von Wasser.
We use Cookies.
Kommentare anzeigen
Man sollte den Panikmacher Martin Beier hier gar nicht mehr schreibenlassen.
Warum wird eigentlich mit keiner Silbe erwähnt, daß wir hier bei uns Ende April
Nachtfrost haben ???
Sicherlich bekommt dieser Herr Beier für seine einseitigen unqualifizierten Aüsserungen auch noch
Geld gezahlt. Wahrscheinlich weiß er gar nicht, wie das Wetter im April in Bayern war.
Da müsste er vielleicht etwas recherchieren und könnte nicht irgendeinen "Nonesense" von sich geben. Leider wird durch solche Beiträge insgesamt "NEWS64" nicht mehr glaubhaft.
Gerade in den letzten Monaten ist in vielen Bereichen, vor allem im Politikbereich derart unglaubwürdig berichtet geworden, daß man "NEWS64" leider nicht mehr als seriöse Berichterstattung ansehen kann. Da höre ich lieber BR24, da bekommt man wenigstens die wichtigen Nachrichten korrekt und ohne Panikmache. In der heutigen Zeit sollte den Menschen lieber Mut gemacht werden, als ständig den Weltuntergang herbeizureden.
Diese REKORDHITZE gab es bereits 1950!!!! Also schon vor 73 Jahren!!!!
Willkommen in der Klimawandel-Lüge!
Ganz locker bleiben!
Und zur Zeit der Dinosaurier war es auch wesentlich wärmer als heuer. Das Klima auf der Erde unterliegt einem ständigen Wandel. Alleine schon die "natürliche" Änderung der Lage der Erde zur Sonne bedingt Klimaänderungen. Dazu die sich ständig andernde Sonnenaktivität. Der Einfluss des Menschen ist da sehr gering bis kaum vorhanden. Und die Maßnahmen der Grünen andern am Klima genau gar nichts. Wann hört diese Volklsverblödung endlich auf? Die Wetteraufzeichnungen bilden keine 150 Jahre ab. Und wie lange ist der Mensch schon auf der Erde? Wie alt ist die Erde? Zur Zeit bewegen wir uns Erdgeschichtlich von einer Eiszeit zur Warmzeit. Ein völlig normaler Vorgang in der Erdgeschichte, wo sich Kalt- und Warmzeiten abwechseln. Und das Ende der Warmzeit ist Erdgeschichtlich betrachtet noch lange nicht erreicht. Bis zum Klimawechsel von der Warm- zur nächsten Eiszeit wird kein Mensch mehr die Erde bewohnen. Ist halt so. Der Mensch ist für die Erde völlig unwichtig, stellt sich aber über alles. Allen voran die Klimaspinner.
Und nicht zu vergessen: Am 30. Mai ist der Weltuntergang
Wer es nicht glaubt...
https://www.youtube.com/watch?v=zXgs86mQ1m4
Und nicht vergessen: am 30. Mai ist der Weltuntergang - zumindest im Schlager. ;)
An J. K. ....und ganz genau so ist es. Die Sonne ist näher an der Erde dran. Ein ganz normaler Wandel und Prozess.
Der ERNANNTE Klimawandel hat einen neuen Topf für die reichen Gründer dieser Lüge geschaffen, an denen die sich reichlich bedienen und die Länder dieser Welt blechen in den Lügentopf. Wie dumm doch die Menschen sind. Mal selber nachdenken und recherchieren und sich auch mal die Contra-Seite anhören; aber uppps, diese Seite wird zum Schweigen gebracht, und das nicht nur in Sachen Klimawandel. Jüngstes Beispiel die irrsinnige Pandemie!!!!!