Russland positioniert Raketen für einen Angriff auf europäische Länder

Russland bereitet sich auf einen Angriff auf Europa vor. Dies wurde bekannt, als sich herausstellte, dass die neue Welle russischer Überschritte auf den NATO-Luftraum, die in den letzten Tagen beobachtet wurde, ein strategisches Ziel gehabt haben könnte. Unter den Flugzeugen, die die Grenze überschritten, befanden sich auch drei Kampfjets mit nuklear fähigen Raketen.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums waren die MiG-31-Flugzeuge auf dem Weg nach Kaliningrad, wo sie nun für den Kampfeinsatz stationiert werden sollen. Die Kampfjets werden den Flugplatz Tschkalowsk als Basis für Patrouillenflüge rund um die Uhr “im Rahmen der Umsetzung zusätzlicher strategischer Abschreckungsmaßnahmen” nutzen.

Diese Patrouillen werden sie entlang der Grenzen zweier NATO-Länder, Polen und Litauen, führen, die an Kaliningrad angrenzen. Kaliningrad selbst hat keine gemeinsame Grenze mit Russland. Die Kampfjets werden Hyperschallraketen des Typs Kinzhal an Bord haben, die sowohl konventionelle als auch nukleare Sprengköpfe tragen können.

Nach Angaben der Nuclear Threat Initiative handelt es sich bei der Kinzhal um eine nuklearfähige Hyperschall-Luft-Boden-Rakete. Sie soll eine Reichweite von mehr als 2.000 km haben, eine Geschwindigkeit von Mach 12 erreichen und in jeder Flugphase Ausweichmanöver durchführen können.

Russland hat bereits andere Raketen in Kaliningrad gelagert. Im Jahr 2018 wurden mehrere Iskander-Raketen dort stationiert. Damals erklärte das russische Verteidigungsministerium, dies sei “vorübergehend und eine Reaktion auf die Aufstockung der Streitkräfte der Vereinigten Staaten in der baltischen Region.” Bei der Iskander handelt es sich um ein nuklearfähiges taktisches ballistisches Raketensystem. Es hat eine Reichweite von bis zu 500 km, womit auch Deutschland in sein Zielgebiet fällt.

Während Russland seine Atomwaffenpräsenz in Kaliningrad ausbaut, arbeitet die NATO daran, ihre Ostflanke zu verstärken. Letzte Woche gab die US-Mission bei der NATO bekannt, dass Soldaten einer US-Luftangriffsdivision, die Ende Juli in Europa eingetroffen war, nach Rumänien, Bulgarien, Ungarn und in die Slowakei geschickt wurden.

NATO hat bestätigt, dass sie die Zahl ihrer Überwachungsflugzeuge und Kampfjets, die zum Schutz des Luftraums ihrer Mitgliedsländer patrouillieren, erhöht hat. Die Allianz teilte ein Video auf Twitter, in dem sie erklärte, sie arbeite daran, den Luftraum ihrer Verbündeten in Osteuropa zu schützen, “mit mehr Jets, die von Luftwaffenstützpunkten und Flugzeugträgern in der gesamten Allianz aus fliegen”, und indem sie “zusätzliche Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten bereitstellt.”

Foto: 9T250-1 TLF des Iskander-M Systems, Boevaya mashina, via Wikimedia Commons

Kommentare anzeigen

  • es wird immer peinlicher...
    1. Heisst es Kaliningrad und nicht Kalingrad, ihr Geographiegenies.
    2. Wenn ihr schon über MIGs schreibt, dann bildet auch eine ab auf eurem "Symbolfoto" vom Tagesspiegel, und keinen deutschen Jet.
    Wer soll euch noch irgend etwas glauben?

  • Peinlich Peinlich erst haben Urlauber Videos von Raketenstellungen gedreht zum Glück konnten SIE diese NICHT bedienen.Feuerwehrmänner mit Helm Deutsche Aufschrift FEUERWEHR die in der Ukraine ein Hochhaus löschen und jetzt MIG 30 mit DEUTSCHEM HOHEITSZEICHEN. Und nun ein ANGRIFF auf Europäische Länder. Was habt IHR für Korrespondenten in der UKRAINE die solchen MÜLL verbreiten ?????

  • Das hat man davon, wenn man den Krieg, auf Befehl, haben will und ihn unterstützt. Die eigene Bevölkerung und Interessen sollten Priorität haben. Wähler sollen am Wahltag Emotionen zuhause lassen und mit Ratio wählen.

  • Ein Angriff auf ein NATO Land würde den Bündnisfall bedeuten.
    Ob Putin das riskiert? Einem Verrückten ist leider alles zuzutrauen.

  • Und wenn nur ein bisschen Wahrheit dahinter stecken sollte, dann haben wir den "Salat".
    Putin schreckt vor nichts zurück. Die Fraage bleibt? Könnte die nukleare Wolke nicht auch vom Wind Richtung Russland wehen????

  • Aber dann haut's weltweit alles zusammen. Dann sind wir alle gleichermaßen platt gemacht.
    Die Kakerlaken sollen so einen Krieg wohl überleben....................sagt man in Fachkreisen.
    Auf alle Fälle wird es in diesem Ernstfall wohl dann keine Studie mehr geben; ist ja keiner mehr da.

  • Da kann man sehen, wieviel Unsinn da verbreitet wird. Ein Jet mit deutschem Hoheitskennzeichen wird da zu einem russischen Flugzeug umgerubelt.
    Die meisten eurer Artikel sind frei erfunden. Diabetes vergeht in einer Woche und vieles Unglaubhaftes. Weiss nicht ,warum ihr versucht die Leser auf so eine Art und Weise zu verdummen.
    Genauso unsinnig , dass Putin Raketen stationieren lässt, um europäische Länder anzugreifen Z. B. in Kaliningrad, dem ehem. Königsberg. Welche Länder will er denn von da aus angreifen ? Finnland und Schweden werden demnächst NATO Mitgliedsländer sein. Greift Putin ein NATO Land an, tritt der Bündnisfall ein. Dann hätte Putin quasi alle NATO Staaten gegen sich. Selbst ein Aggressor wie Putin, wird dieses Risiko nicht eingehen, denn das würde auch sein Ende bedeuten.
    Wie wäre es. In Zukunft seriöse Berichte zu veröffentlichen, anstatt unter das Niveau der BILD abzutriften ?

    • Das hat er jetzt schon, aber NATO hat Tabletten gegen Verstrahlung erfunden und hat "keine Angst". Und Verdummten glauben es auch. Der Schauspieler dürfte der Einzige sein, der sein Volk opfert. Nicht mal Vatikanmafia ist bereit sich zu opfern, wartet lieber mit Seitenwahl.

  • Der Fall ATOMKRIEG wird wohl nicht eintreten, da wissen ALLE das dies das ENDE der Fahnenstange ist. Wenn der Westen und die NATO weiter Kriegsmaterial für Milliarden zur Verfügung stellen ,um so mehr können SIE dann wieder Aufbauhilfe und SEHR VIEL GELD verdienen. Wie im Leben ABRISS und AUFBAU bringen immer Geld für DIE,DIE Zerstörung und ELEND mit WAFFENLIEFERUNGEN gefördert haben.

  • FRiedrich,
    es stimmt. Das können die Verblödeten aber nicht begreifen. Ich erkenne die guten Zeichen für die Zukunft.

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Kai Degner