Salmonellen und Holzsplitter: Lebensgefährliche Nahrungsmittel im Umlauf
Produkte und Waren, die aus gesundheits- oder sogar lebensgefährdenden Gründen mit Rückrufen belastet werden, standen diese Woche beinahe auf der Tagesordnung. Jetzt kommen zwei weitere Nahrungsmittel dazu, die je auf ihre Weise ungesehene Gefahren bergen.
Der Nahrungsmittelproduzent für vegane Produkte Veganz sieht sich aufgrund eines schwerwiegenden Produktionsfehlers gezwungen, den Schokoladenriegel Veganz Choc Peanut Caramel aus dem Verkehr zu ziehen. Aufsehenerregend in diesem Zusammenhang ist der Grund: In dem Schokoladenriegel könnten sich Holzsplitter befinden. Diese sind zwar groß genug, um beim Essen gleich wahrgenommen zu werden. Sie können dennoch beim Draufbeißen oder Verzehr im Mund- um Rachenraum für Verletzungen sorgen.
Aus diesen Gründen und die des vorsorglichen Verbraucherschutzes ruft Veganz jetzt das Produkt, das sich in mehreren Supermärkten auf den Regalen befindet, umgehend zurück. Jedoch ist nur eine bestimmte Charge betroffen. Diese trägt die Nummer L4038-T und hat ein Mindesthaltbarkeitsdatum bis zum 06.02.2025. Sowohl die Chargennummer als auch das Haltbarkeitsdatum können schnell und einfach auf der Rückseite des Riegels aufgefunden werden.
Veganz fordert jetzt alle Kunden auf, die das Produkt Veganz Choc Bar Peanut Caramel der genannten Charge gekauft haben, es im Einzelhandel zurückzugeben. Der Kaufpreis wird dort auch ohne Vorlage des Kassenbons umgehend zurückerstattet.
Von einer Bedrohung einer ganz anderen Art stehen Verbraucher, die bei Rewe Salami gekauft haben, gegenüber. Diese wird nämlich wegen einer hohen Gefahr einer Salmonellen-Infizierung zurückgerufen. Wie auch bei dem Schokoladenriegel von Veganz gilt der Rückruf bundesweit und hier sind gleich mehrere Chargen der gleichen Marke betroffen. Die infizierte Salami gehört zu der Marke „Salame Felino“ und die Chargen, die unbedingt zurückgegeben werden sollen, haben das Mindesthaltbarkeitsdatum vom 14.07.2024 bis einschließlich 21.07.2024.
Salmonellen-Erkrankungen gehören zu den in der Welt am meisten verbreiteten lebensmittelbedingten Krankheiten, gehören aber auch gleichzeitig zu den am meisten unterschätzten. In den meisten Fällen gibt sich eine Salmonellen-Infizierung wenige Tage nach dem Konsum der verseuchten Lebensmittel durch Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen und Fieber zu erkennen. In manchen Menschen mit bereits angeschlagener Gesundheit können Salmonellen auch lebensgefährlich werden und zum Tod führen.
Rewe-Kunden, die die genannten Chargen der „Rewe Feine Welt Salame Felino“-Salami gekauft haben, können diese bei Rewe gegen Erhalt des Kaufpreises zurückgeben. Auch hier ist die Vorlage des Kassenbons nicht notwendig.
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Es ist gut, dass über Lebensmittel berichtet wird, die gesundheitliche Schäden verursachen können. Doch inzwischen betrifft das fast jeden Supermarkt und Discounter., die irgendetwas in den Regalen liegen haben, die gefährlich sein können.
Schokolade, Wurst, Käse, Kartoffeln Letztlich wiurde über Kartoffeln berichtet die aus Ägypten kommen und wegen überhöhter Pestizidbelastung wieder an den Händler zurückgegeben werden sollen.
Im Internet wird darüber berichtet In den Märkten hängen da auch Schilder über Rückrufaktionen aus, die aber nicht jeder Kunde sieht.
Fast in allen Lebensmitteln, Konserven und teilweise sogar im, Brot ist Zucker enthalten. Warum wird das nicht verboten ?
All die chemischen Zusätze die sich in Lebensmitteln befinden, davon speichert sich ein Teil in unserem Körper. was dann im Laufe der Zeit zu Krankheiten führt. Selbst wenn man sich gesund ernähren möchte, ist das kaum noch möglich, wegen all der erlaubten Zusätze in dne Nahrungsmitteln. Auch dieser ganze Biokram ist nicht unbedenklich In Bio Babynahrung und anderen Produkten wurden schon unerlaubte Inhaltsstoffe gefunden .. Die werden eben durch Zufall entdeckt. Keiner von uns kann überprüfen, oder lässt vor dem Verzehr von Gemüse oder Obst überprüfen, ob diese Produkte frei von schädlichen Substanzen sind..
Fleisch das aus Holland kommt, wird bestrahlt Bei uns ist das verboten. Warum darf dennoch dieses Fleisch importiert und bei uns verkauft werden ?
Die Lebensmittelkontrollen müssen umfangreicher werden. Da ist jeder Euro der hier investiert wird, gut angelegtes Geld.
Anstatt Fahrradwege in Peru zu finanzieren, sollten diese Millionen ( 9,7 Millionen ) in die Lebensmittelkontrolle gesteckt werden, um unsere Bevölkerung von gesundheitlichen Schäden zu bewahren.