Schlimmer als im Kino: Schüler filmen sich beim Morden

Nach dem Fund eines übel zugerichteten Leichnams auf einer Wiese im lippischen Ort Horn-Bad Meinberg in der Nähe von Bielefeld wurde umgehend Mord diagnostiziert und die Jagd nach den oder dem Schuldigen begonnen. Trotzdem die Polizei nur wenige Anhaltspunkte zur Verfügung standen, wurden die Mörder dennoch schnell aufgegriffen. Sie hatten nämlich die Arbeit der Polizei enorm erleichtert, indem sie kurz nach der Tat ein Video von ihrem grausamen Akt veröffentlichten. 

Das erschütternde Video zeigt zwei Gestalten, die auf einen wehrlosen Menschen, der schon auf dem Boden liegt, eintreten und einschlagen. Ein dritter Beteiligter hält ein Handy in der einen Hand, um den Vorfall zu filmen, und ein Messer in der anderen. Die Aufnahme wurde von einem Zeugen gesehen, der einen der Täter erkannte und unmittelbar bei der Polizei anzeigte. 

Eine Überraschung blieb aber doch noch aus. Als die Polizisten die Täter nach kurzer Suche ergriffen hatten und festnahmen, stellte sich bei der Aufnahme der Personalien heraus, dass es sich bei den knallharten Verbrechern um drei Jugendliche im Alter von nur 14 und 15 Jahren handelt. 

Bei dem Mordopfer handelt es sich um einen 47-jährigen Obdachlosen, der seinen zukünftigen Mördern nicht bekannt war. Er befand sich ganz einfach am falschen Ort zur falschen Zeit als die drei mordlustigen Teenager nach einem Opfer suchten. Sein malträtierter Leichnam wurde erst am Tag nach der Tat zufällig von einem Passanten entdeckt, der umgehend die Polizei und den Rettungsdienst rief.  Die darauffolgende Obduktion hat bewiesen, dass er an den Folgen von mehreren Messerstichen verblutet war.

Die drei Schüler wurden bereits einem Haftrichter vorgeführt und befinden sich im Augenblick in U-Haft. Den letzten Angaben zufolge sollen zwei der mutmaßlichen Täter bereits schon vor der Tat aktenkundig gewesen sein. Die Anklage bisher lautet auf Totschlag, aber die Polizei in Detmold hat bereits eine Mordkommission unter dem Kodenamen “Feder” eingerichtet.  

Da viele Umstände des Verbrechens noch immer unklar sind, bitten die Ermittler in der Mordkommission um Informationen von jedem, der in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, den 26. Oktober, verdächtige Beobachtungen am Amselweg in Horn-Bad Meinberg gemacht hat. Sachdienliche Hinweise können per Telefon an die Rufnummer: 0521/545-0 weitergegeben werden. 

Kommentare anzeigen

  • Die wissen doch, daß ihnen in D nicht viel passieren kann!!
    Unsere Kuschelgesetze und -justiz kennt man doch!!
    Ich bin generell für die Todesstrafe, wenn sich der Täter zur absoluten Sicherheit identifizieren läßt!!
    Ansonsten kommen diese über Jahre in die Psychiatrie, macht enorme Kosten, werden dann durch falsche Gutachten entlassen und begehen gleich am nächsten Tag wieder einen Mord!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Da haben die gutmenschlichen Deppen mal wieder nicht die Abstammung der Täter genannt; denn deutsche Teenager tragen keine Messer, um andere (Migranten) abzustechen.

  • Ute Klein - haben Sie schon mal den Ausdruck "Volksverhetzung" gehört. Wahrscheinlich nicht, denn sonst wüssten Sie, daß Sie sich mit Ihren Äußerungen auf einem sehr schmalen Grat bewegen.

  • Anonymous + Ute Klein. Sie haben ja hellseherische Fähigkeiten - woher wissen Sie denn, welche Staatsangehörigkeit die Täter haben. Sie können eigentlich nichts anderes als Hass schüren. Leider gibt es Verbrecher und Mörder überall auf der Welt - deutsche Staatsangehörige sind davon nicht ausgenommen!

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Alexander Grünstedt