Schock: Russische U-Boote laufen an Nato-Grenze auf

Seit zwei Jahren sorgt Wladimir Putin in der Ukraine und in ganz Europa für Angst und Schrecken. Ein Ende ist wahrlich nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil. Denn schon wieder müssen sich die Menschen führten! Was hat Putin jetzt vor? Steuern wir unmittelbar auf einen Weltkrieg zu? Zumindest scheint Putin bereits für den Ernstfall zu proben, denn mitten in der irischen See, nahe der Nato-Grenze, wurden jetzt russische U-Boote gesichtet.

Provokation oder Spionage? Was steckt hinter dem mysteriösen U-Boot-Einsatz? Es gibt verschiedene Gründe, die denkbar wären.

Verschiedenen nicht näher benannten Insidern zufolge, könnte Putin seine Schiffe dort positioniert haben, um Infos über mögliche Schwachstellen in der britischen und irischen Seeabwehr zu sammeln. Das wäre dann der Punkt der möglichen Spionage. Er will auskundschaften wo die Schwachstellen der Nato sind und wie man am besten eindringen kann.
Doch er könnte mit diesem Manöver auch versuchen, das Vereinigte Königreich wegen seiner anhaltenden Unterstützung für die Ukraine im Krieg einzuschüchtern, erklärt ein weiterer Insider.
Beamten der USA wissen inzwischen von der Angelegenheit und überlegen eine Problemlösung. Britische Verteidigungspolitiker allerdings wollen die „Operationen nicht kommentieren“. Das irische Verteidigungsministerium lehnte eine Stellungnahme ebenfalls ab. Vogelstraß-Taktik?

Und natürlich hat sich auch Russland bislang nicht zu den U-Booten vor dem Nato-Gebiet geäußert. Was genau Putin also dort möchte und ob er sein Ziel schon erreicht hat, bleibt offen. Fakt ist aber auch, dass die Brutalität Wladimir Putins kaum einschätzbar ist. Man muss an diesem Punkt vermutlich mit allen möglichen Szenarien rechnen und sich im besten Falle auch schon so bald wie möglich darauf vorbereiten.

Was das für Europa und vielleicht auch für Deutschland ganz konkret heißt? Darüber muss sich jetzt Bundeskanzler Scholz den Kopf zerbrechen.