Die Straßenblockade einiger Klimaaktivisten machte ein paar Polizisten derart wütend, dass sie die Gruppe absichtlich mit einem Fahrzeug rammten, um die Demonstranten zu vertreiben.
Ein Video davon kursiert auf X (ehemals Twitter) und zeigt, wie aggressiv die Beamten vorgehen. Die Auseinandersetzung ereignete sich auf einer Straße, die zum Burning-Man-Festival im US-Bundesstaat Nevada führt.
Das Video von dem grausamen Vorfall wurde von der US-Journalistin Michelle Lhooq geteilt. Einer der Ranger fährt direkt in die Blockade, steigt aus seinem Fahrzeug und fordert die Gruppe mit einer Waffe in der Hand dazu auf, die Straße zu verlassen. Schließlich greift er eine Aktivistin an, die keine Chance hat und zu Boden fällt. Zeugen und Kollegen sehen tatenlos zu. Schließlich schnappt sich auch der andere Polizist die Füße der Demonstrantin, die in der Folge mit einem Kollegen verhaftet wird. Das ist auf einem zweiten Video auf X zu sehen.
Ein Ranger aus Nevada begründete das Vorgehen gegenüber der Journalistin so, dass man vor dem Einsatz einen Notruf erhalten habe. Dieser habe besagt, dass jemand aus der Menge die Aktivisten erschießen wolle. Die Gruppe hatte unter anderem für Verbote von Privatjets zur Anreise und Einwegplastik demonstriert.
Derzeit tummeln sich etwa 75.000 Menschen beim Burning Man Festival in der Black Rock Desert – neun Tage lang existiert dort eine temporäre Stadt in der Wüste, sogar mit Krankenhaus und Flughafen.
Polizeigewalt ist in den USA immer wieder ein Thema. US-Polizisten haben laut Datenbank der Washington Post 2021 mindestens 1055 Menschen erschossen – der höchste Wert seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2015. Seit 2013 gibt es die Black-Lives-Matter-Bewegung, die von drei Frauen gegründet wurde und regelmäßig zu Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt aufruft. Die BBC recherchierte 2021, dass es einen starken Zusammenhang zwischen der Dauer der Polizeiausbildung und tödlichen Vorfällen gibt. In den USA steht zudem das Schusswaffentraining im Fokus; Strategien der Deeskalation sind im Lehrplan kaum vertreten.
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Gute Polizeiarbeit
Klimaterroristen verstehen einen normalen Umgang nicht
Straße ist auch für Autos da und nicht für darumsitzende Nichtsnutze
Sehr gut gemacht! In Deutschland wäre eine solche Vorgehensweise gegen die Klimaterroristen schon längst angebracht. Während man auf normale Bürger, die gegen die Corona Maßnahmen protestierten, mit Knüppeln und Tränengas vorgegangen ist, wird die (hoffentlich) Letzte (De)Generation mit Samthandschuhen angefasst. Wohl deshalb, weil sie die Agenda des grünverseuchten Regimes unterstützen.
Das sollte man bei uns auch durchziehen. Die Klimaaktivisten sind Terroristen, die im Namen der NGO's normale Menschen drangsalieren.
Dieser Terror-Härte kann man mit Freundlichkeit nicht begegnen.
Ich kann die Polizisten verstehen. Irgendwann ist mal Schluss mit der Toleranz. Hier bei uns in Deutschland wäre das manchmal auch angebracht...
Überall geht das ,nur in dummland deutschland nicht,weil die werden ja von dumm regierenden bezahlt dafür und die dummen Beamten dürfen nicht einschreiten oder wollen nicht.
Richtern, Staatsanwälten Polizeibeamten,allen sind die Hände gebunden,denn sie werden von oben gelenkt und wir Steuerzahler müssen das hinnehmen und dafür noch bezahlen.
Bald wird das anders werden,hoffe ich, na ja mehr darf ich u möcht ich dazu nicht sagen.
Weg mit den Altparteien und das Problom löst sich von selbst
Dummland deutschland,schon wieder nicht veröffentlicht u wahrscheinlich gesperrt.