In Berlin wird eine Frau vergewaltigt. Kurz davor hatte eine Staatsanwältin den Täter laufen lassen, obwohl er vor wenigen Stunden eine andere Frau überfallen hat. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Die Berliner Staatsanwaltschaft muss zur Stunde viele unangenehme Fragen beantworten. Eine davon lautet: Hätte eine Vergewaltigung verhindert werden können, wenn die Justiz ihren Job richtiggemacht hätte? Die Zweite könnte lauten: Wie viele Opfer wird es noch geben, bis der Mann gefasst wird? Der Täter befindet sich nämlich auf der Flucht.
Der Mann aus Syrien hatte sich wenige Stunden vor der Vergewaltigung in Polizeigewalt befunden. Eine Staatsanwältin hielt es aber nicht für notwendig, ihn dem Haftrichter vorzuführen. Kaum war der Mann frei, suchte er sich das nächste Opfer. Zwischen beiden Vergehen liegen rund 24 Stunden.
Die Vorgeschichte: Am Freitagabend klingelte der Geflüchtete aus Syrien an der Haustür einer 78-jährigen Frau in Berlin-Moabit. Als diese ihm öffnete, drängte der Mann sie in ihre Wohnung und wurde sofort gewalttätig. Ihre Schreie alarmierten Verwandte, die ebenfalls in dem Haus wohnten. Diese kamen hinzu, als der Mann die Seniorin in den Schwitzkasten genommen hatte und würgte. Die Angehörigen griffen sofort ein, um die Frau aus ihrer Lage zu befreien. Der Syrer flüchtete umgehend.
Nach seiner Flucht stahl der mutmaßlich verwirrte Mann einer Passantin Alkohol. Wenig später konnte die Polizei ihn festnehmen. Bei der Festnahme erlitt der Geflüchtete Verletzungen, weswegen die Beamten ihn in ein Krankenhaus brachten. Eine Bereitschaftsstaatsanwältin hatte dann darüber zu entscheiden, ob er dem Haftrichter vorgeführt wird. Sie sah keinen dringenden Tatverdacht und entschloss sich dagegen – eine fatale Fehlentscheidung, wie sich später herausstellen sollte.
Der Syrer begab sich zurück in seine Flüchtlingsunterkunft in Lichterfelde. Am Samstagabend verschaffte er sich Zugang zum Raum einer Frau, die dort ebenfalls untergebracht ist. Anschließend soll es zu einer Vergewaltigung gekommen sein. Wieder wurden Andere Hausbewohner durch Hilferufe auf die Tat aufmerksam und unterbrachen den Triebtäter. Der offensichtlich gewalttätige Mann flüchtete erneut und befindet sich nach aktuellem Stand der Erkenntnisse immer noch auf freiem Fuß.
Die Polizei teilte mit, dass die Identität des Mannes durch mehrere Zeugen bestätigt wurde. Demnach sei er weiterhin flüchtig. Im Moment leitet die Polizei die Ermittlungen. Am Montag werde die Berliner Staatsanwaltschaft den Fall um die mutmaßliche Vergewaltigung übernehmen.
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Man sollte diesen Staatsanwalt zu Verantwortung ziehen und ihn wegen Beihilfe zu einer Straftat Verurteilen.
was passiert, wenn man die Staatanwältin mit dem Täter in eine Zelle sperrt, da können Sie sich mal aussprechen.
Dreckiger rapefugees!
schon recht ungewöhnlich, so ein Goldstückchen, aber wohl schwer zu fassen, Lach, sowas gibts echt nur in Deutschland, ein Irrenhaus
Und unsere Regierung lässt immer noch mehr davon rein, ist doch super.
Diese Staatsanwätung sollte man schnell in den Ruhestand schicken, aber ohne Bezüge!!
Wahrscheinlich kommt sie aus der "grünen Ecke", die alle Missetaten in Bezug auf Asyl und Migration verharmlost!! Wie viele Tote, Vergewaltigte, Erstochene, Beraubte erträgt diese Nation noch?
Das ist unsere Blümchenjustiz WIR werden daran NICHTS ändern können. Ganz egal wo DIE herkommen oder welcher Nationalität DIE angehören es sind nicht nur Ausländer die mit Samthandschuhen angefasst und bestraft werden!!
Staatsanwältin wegen Beihilfe zu einer Straftat verurteilen und sofort in den Ruhestand schicken. Jeder Mensch kann irren, auch Juristen.