Tausende Mücken fallen über Freizeitpark-Besucher her

Sie wollten nur ein paar freudige Stunden verbringen. Popcorn essen, Achterbahn fahren und lachen bis der Bauch weh tut. Doch der Besuch in einem Freizeitpark wurde für hunderte Besucher jetzt zu einem echten Albtraum. Aggressive Sandmücken attackierten die Männer, Frauen und Kinder im Freizeitpark „Gardaland“ am beliebten Urlaubsort Gardasee. Über den Vorfall berichten jetzt italienische Medien, wie etwas das Nachrichten-Portal „Verona Oggi“.
Die Attacke ereignete sich am gestrigen Freitag, den 13. September 2024. Tausende Mücken überfielen in Schwärmen den Vergnügungspark und die umliegenden Wohngebiete. Viele Anwohner und Menschen im Urlaub mussten sich in ihre Häuser und Hotels retten.

Die Stiche verursachten intensiven Juckreiz und Blasen auf der Haut. Besonders betroffen waren die unteren Körperhälften der Opfer in dem Freizeitpark. Ein betroffener Urlauber erklärte gegenüber dem Sender „Telebari“: „Wir waren in unseren Badesachen […], als plötzlich eine Insektenwolke auf uns zukam und uns angriff.“ Der Tag im Freizeitpark in Italien sei ein „Albtraum“ für ihn und seine Familie gewesen. Jetzt müssten sie auch noch mit Antibiotikum behandelt werden, weil sich die Stiche entzündet hätten.


Ein anderer Mann, der ebenfalls Opfer der Mücken-Attacke geworden war, berichtete laut „L’Arena“: „Es waren keine einfachen Mücken: Sie bissen, sie kamen überallhin, sogar unter die Unterwäsche.“ Viele Parkbesucher fordern jetzt ihr Geld zurück, weil sei den Besuch im Freizeitpark gar nicht genießen konnten und teilweise sofort wieder abbrechen mussten.

Laut Experten ist die ungewöhnliche Mückenplage in den Wetterbedingungen Italiens begründet. Insbesondere die hohe Luftfeuchtigkeit rund um den Gardasee gilt als größtes Problem in diesem Zusammenhang.
Die Sandmücken sind nur zwei bis drei Millimeter groß, aber ihr Biss ist schmerzhaft. Die Tiere jagen ihre Opfer mit Wärmesensoren. Sicher ist also niemand vor ihnen.

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  • Alles Absicht, die Eugeniker haben die Mücken mit den nötigen Erregern ausgestattet, um dem Ziel der Bevölkerungsreduzierung nachzuhelfen, außerdem tragen diese Erreger zur Unfruchtbarkeit der sich heute noch als Frau fühlenden Lebewesen bei.

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Jerry Heiniken