Tesla steht kurz vor der Pleite

Das Kartenhaus des unpopulären südafrikanischen Milliardärs Elon Musk steht nach Angaben von Finanzexperten kurz vor dem Zusammenbruch. Insbesondere die Automarke Tesla ist von den neuerlichen Gewinneinbrüchen betroffen. Dabei besteht sogar die Möglichkeit, dass die Produktion von den einst so beliebten Statusobjekten der Automarke global ganz eingestellt werden muss, weil sich keine neuen Käufer finden. 

Erfolg basierend auf staatlicher Unterstützung 

Die Elektroautos von Tesla wurden im Ausgangspunkt mithilfe von staatlichen Subventionen finanziert, weil sie aufgrund des hohen Preisniveaus nur für eine kleine Schicht unter den Verbrauchern erschwinglich sind. Beim Bau der Tesla-Fabrik in Brandenburg hat der Milliardär zwar einen staatlichen Zuschuss von über einer Milliarde Euro abgelehnt, weil der Vertrag ihn dazu verpflichtet hätte, seine Betriebsgeheimnisse im Gegenzug sowohl der deutschen Regierung als auch der EU-Kommission preiszugeben. Dennoch hat Tesla seit der Inbetriebnahme in Deutschland vor vier Jahren kräftig von deutschen Subventionen für unter anderem Umweltprämien für Elektroautos profitiert. Die Automarke hat im letzten Jahr zum ersten Mal global einen kleinen Profit gemacht, der aber nach den Ereignissen seit der Amtsübernahme des amerikanischen Präsidenten Donald Trump wieder ausgelöscht wurde. Seither ist der Wert von Tesla um mehr als die Hälfte gesunken. Finanzexperten gehen davon aus, dass innerhalb von wenigen Wochen die Aktien der Automarke um weitere 40 % Prozent fallen werden, weil die Firma im Augenblick an der Börse erheblich überbewertet wird. Damit wäre die äußerste Schmerzensgrenze erreicht und der Autobauer muss aufgrund der mangelnden Rentabilität in die Insolvenz gehen. 

Globale Bewegung gegen Tesla

Teslas Probleme sind nicht nur das Resultat der weltweit schmelzenden Subventionen und der augenblicklichen Krise in der Autoindustrie. Sie basieren auch auf einer internationalen Bewegung gegen die Marke und dessen Gründer. Im Laufe der letzten Monate wurde der Milliardär auf globaler Ebene zunehmend unbeliebter, nachdem er sich wiederholt abfällig über die Ukraine und den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Selenskyj ausgesprochen hatte. Seither protestieren beinahe täglich aufgebrachte Menschenmengen in der ganzen Welt voran Tesla-Verkaufsstellen und Fabriken. Zudem werden vermehrt Tesla-Fahrzeuge beschädigt. Auch in Deutschland kam es im Laufe der letzten Wochen zu mehreren Brandanschlägen auf Autos der Marke, was potenzielle Kunden von einem Kauf abhält.

Präsident eilt zu Hilfe

In den Vereinigten Staaten fühlen sich Besitzer der Automarke so bedrängt, dass die meisten Fahrer eines Teslas jetzt einen Aufkleber auf dem Wagen anbringen, in dem sie Abstand von den politischen Äußerungen des Milliardärs nehmen. Sogar der amerikanische Präsident hat sich jetzt eingemischt, um seinen Freund und Handlanger zu verteidigen. In einer womöglich illegalen Werbekampagne hat der Präsident jetzt die amerikanische Bevölkerung dazu aufgerufen, vermehrt Tesla-Autos zu kaufen, aber ohne Erfolg. Falls Tesla als Marke aus dem Verkehr gezogen wird, sollte auch das persönliche Vermögen des Milliardärs beträchtlich verringert werden. Dieses beruht nämlich auf den künstlich generierten Aktienwerten. Der reichste Mann der Welt kann deshalb in Zukunft mit größter Wahrscheinlichkeit sehr viel weiter unten auf der Liste der Superreichen landen, wenn überhaupt.

Kommentare anzeigen

  • Ob Herr Musk mit seinen TESLA Autos in Insolvenz gehen muss, halte ich eher für eine Vermutung. Er wird sicher welche finden die ihm helfen, sei es letztendlich Trump Trump. hat 4 satte Pleiten hingelegt und weiss wie man damit umgeht um trotzdem Vermögen aufzubauen.
    Musk ist ein Spinner wie er auftritt Schwingt eine Kettensäge vor den Kameras Ihm ist offenbar sein Reichtum in den Kopf gestiegen
    Musk ist auch in der Raumfahrt und anderen Unerrnehmungen aktiv , weiss also wie man Geld macht..

  • Die landläufige Meinung ist ja, dass Elon Musk der Besitzer von Tesla ist. Jedoch ist er nur (mehr) Anteilseigner mit etwa 12% der Tesla-Aktien. Etwa genauso viel halten BlackRock und Vanguard. Der Rest des Aktienbesitzes ist weltweit verstreut......
    Sollte Tesla wirklich in die Insolvenz rutschen, dann hat Musk zwar einiges verloren, aber das wird er verschmerzen können, liegen doch seine Interessen längst in der Raumfahrt usw.

  • ...Herr Grünstedt, hoffe sie kommen nicht auf Blacklist von Blackrock...

  • Naja TESLA hat ja auch versucht in Indien Seine E-Autos an den Mann oder Frau zu bringen! Ohne Erfolg die Indische Regierung hat verlangt das ein E-Auto-Werk wie in Grünheide usw. von Tesla gebaut wird um mit einheimischen Personal die Autos zu produzieren und das hat ER abgelehnt.Und man sollte sich einmal das Video oder direkt nach NEU Hardenberg fahren (MARX WALDE ehemals NVA und Regierungsflughafen) mit den tausenden zwischengelagerten E-Autos von TESLS anschauen.Eine Schande mit wieviel Subventionen (UNSERE Steuergelder) das Werk und die Produktion aus den Boden gestampft wurde.Natürlich werden ein paar Milliarden Verlust Ihm nicht stören.Einen Wirtschaftsberater von TRUMP lässt TRUMP nicht fallen.

  • Also diese wenigen Journalisten, denen Täuschland gehört, glauben schon wieder einen Elon Musk in die Pleite "Shitstormen" zu können, wie sie es für die getäuschte Deutsche Autolobby seit 2017 immer wieder erfolglos probieren:
    2017 - Elon Musk hat kein Geld mehr
    2018 - US-Börsenaufsicht klagt gegen Musk
    2019 - Elon Musk muss ins Gefängnis
    2021 - Elon Musk wohnt bald zur Miete
    ..... und noch viele weitere lustige Meldungen.

    Allesamt Tatarenmeldungen oder Presse-Enten. Nichts weiter.

    Denn wie sich Elon Musks Vermögen seither entwickelt hat, haben wir ja selbst erlebt.

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Social
Author
Alexander Grünstedt