Trump-Team plant nukleare Maßnahmen im Nahen Osten

Seit Jahrzehnten herrschen im Nahen Osten Unruhe und brutale Kriegszustände, die sich weit über die Grenzen des Bereichs hinausbewegen. Kaum zieht in einer Gegend Ruhe ein, entbrennt ein neuer Konflikt im Nachbarland. Der eingehende Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, und sein gerade ernanntes Team wollen augenscheinlich jetzt mit dem Fuß aufstampfen und ein für alle Mal für eine Verschnaufpause in dem Krisengebiet sorgen. Nukleare Mittel sollen dabei behilflich sein. 

Erzfeind Iran 

Ein besonderer Dorn im Auge für Trump und sein Team ist der Iran und die dortige totalitäre islamistische Regierung, die zumeist für die unzähligen Kriege und bewaffneten Auseinandersetzungen im Nahen Osten verantwortlich gemacht wird. Mit dem Fall des syrischen Diktators Baschar al-Assad und dessen Flucht nach Moskau haben die Iraner aber einen zentralen Verbündeten verloren, und die zukünftige US-amerikanische Regierung betrachtet den Iran im Augenblick als geschwächt. Dagegen haben amerikanische Sicherheitsdienste zuverlässige Auskünfte erhalten, dass die iranische Regierung plant, sich innerhalb kürzester Zeit mit weiteren Atomwaffen einzudecken. Dies soll mit aller Macht verhindert werden. 

Geplante Angriffe auf Nuklearanlagen 

Bisher sind die internationalen Geheimdienste davon ausgegangen, dass Iran Monate brauchen würde, um Atombomben zu bauen. Neuesten Erkenntnissen zufolge haben die Iraner aber schon genug nukleares Material gesammelt, um innerhalb von wenigen Tagen Bomben zusammenzustellen. Unter dem Codewort „Maximaler Druck 2.0“ arbeitet deshalb jetzt ein Team des zukünftigen US-amerikanischen Präsidenten daran, dies durch gezielte Angriffe auf iranische nukleare Anlagen zu verhindern. Aus diesem Grund sollen vorerst mehr US-Streitkräfte, Kampfflugzeuge und Schiffe in den Nahen Osten geschickt werden. Diese sollen nicht nur eine Abschreckung darstellen, sondern auch eine reelle Gefahr für den Erzfeind Iran. Das Einzige, das den zukünftigen Präsidenten hindern kann, die Angriffe auf iranische Ziele auszuführen, ist der Fall, dass jemand ihm zuvorkommt. Im Laufe der letzten Stunden hat nämlich Israel, das im Augenblick nichts von Syriens Seite befürchtet, bekannt gegeben, dass man auch dort erwägt, in Kürze gezielt Nuklearanlagen auf iranischem Gebiet anzugreifen. 

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  • Was für ein Schwachkopf der so etwas schreibt und in die Welt setzt! Der Verfasser dieses Atomkrieges hat sein Gehirn versoffen IDIOT.

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Alexander Grünstedt