Tumult in deutscher Großstadt: Persongruppe stürmt Kaufhaus
Die Polizei wurde zu einem der bekanntesten Kaufhäuser Deutschland gerufen, nachdem mehrere Personen es mit Gewalt gestürmt hatten. Anlass war eine Israel-Hasser-Demo in Berlin.
Rund 300 Demonstranten hatten sich am Wittenbergplatz in Berlin-Schöneberg versammelt, um „Solidarität mit Palästina. Stoppt den Gaza Genozid. Keine Waffen für Israel. Stoppt den Krieg im Libanon“ zu rufen. Viele der Demonstranten trugen schwarz-weiße Palästinensertücher oder hatten palästinensische und libanesische Flaggen dabei. Auch die iranische Landesflagge wurde von jemandem mitgeführt. Reden wurden gehalten und Sprüche wie „Free Gaza“ oder „Free Libanon“ gerufen.
Kleine Gegen-Demo fand statt
Die Polizei sprach vorerst von „keinen größeren Zwischenfällen“ bei der Versammlung am 26. Oktober. Nur vereinzelt gab es Freiheitsbeschränkungen. An der U-Bahn-Station fand sich zusätzlich eine kleine Gruppe zu einer Gegen-Demo für Israel ein.
Menschengruppe weigerte sich, zu gehen
Um 18.05 Uhr beendete der Versammlungsleiter die Demo eigenständig. Die meisten Teilnehmer räumten daraufhin den Wittenbergplatz, aber einige Dutzend Personen blieben vor Ort und beschimpften die Beamten. Die Polizei forderte sie daraufhin wiederholt zum Gehen auf. Als die Demonstranten der Anweisung nicht Folge leisten wollten, mussten die Beamten die Wegweisung schließlich zum Teil mit Gewalt durchsetzen.
Sturm aufs KaDeWe
Mehrere Demonstranten stürmten daraufhin auf einen Seiteneingang des KaDeWes an der Ansbacher Straße zu. Sie schafften es zum Teil sogar, dort einzudringen. Behelmte Polizisten riegelten das KaDeWe in der Folge ab, Sicherheitskräfte verschlossen schließlich die Tür. Nach kurzer Zeit sei die Lage wieder im Griff gewesen, so die Polizei. Gegen 18.30 Uhr war der Wittenbergplatz vollständig geräumt, einige Personen wurden festgenommen.
Immer wieder Ausschreitungen
Zu Ausschreitungen in Zusammenhang mit Israel/Palästina-Demos kommt es immer wieder. Erst am vergangenen Samstag waren bei einer pro-palästinensischen Demonstration 57 Menschen vorläufig verhaftet worden. 25 Straf- und 34 Ordnungswidrigkeitsanzeigen wurden angezeigt. Die Demonstration in Charlottenburg musste wegen „der sich fortlaufend häufenden Straftaten“ vorzeitig von der Polizei aufgelöst werden. Zwölf Beamte trugen Verletzungen davon, einer musste gar zur Behandlung ins Krankenhaus.
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Was sich hier Migranten und Asylanten erlauben und erlauben dürfen, das "schlägt dem Faß den Boden aus"!
Was ist das für eine Republik, was ist aus Deutschland geworden?
Merkel, Grün und Rot haben diese Zustände zu verantworten.
Wann zieht man diese endlich zur Rechenschaft?
Solche Ausbrüche wie hier von einer bestimmten Personengruppe sind massiv zu unterbinden, notfalls mit brutaler Gewalt des Staates!
Remigration, ein Wort, das die AfD geprägt hat, sollte man langsam ernst nehmen für solche Personengruppen , sonst geht diese Republik ins Chaos!!!