Ukrainischer Überraschungsangriff zeigt Wirkung: Russland ergibt sich!

Nach einem ukrainischen Überraschungsangriff sind Putins Soldaten Berichten zufolge in Panik. Nun die Sensation: Russland wird sich offiziell ergeben, und zwar in allen zehn Siedlungen, die von der Ukraine eingenommen wurden. Zudem ist eine Stadt eingekesselt.

Ukrainische Truppen feierten einen riesigen Erfolg: Im Rahmen eines Überraschungsangriffs drangen sie in der Grenzregion Kursk vor und konnten mehrere Kilometer russisches Territorium für sich gewinnen. Insgesamt zehn Siedlungen wurden eingenommen, zusätzlich steht russischen Meldungen zufolge die Einkesselung einer Stadt kurz bevor.

Der russische Diktator Wladimir Putin soll am Mittwochmittag eine dringende Krisensitzung mit seinen wichtigsten Militär- und Geheimdienstberatern einberufen und dort von einer „großen Provokation“ durch Kiew gesprochen haben.

Ukraine kämpft sich vorwärts
Die stets gut informierte russische Blogger-Gruppe „Rybar“ mit 1,2 Mio. Abonnenten auf Telegram, teilte am Mittwoch mit: „Den neuesten Informationen zufolge haben Einheiten der ukrainischen Streitkräfte seit Beginn der Offensive mehrere Siedlungen in der Region eingenommen.“ Die Ukrainer seien an einem Abschnitt drei Kilometer vorgestoßen. Das entspricht vier eroberten Ortschaften.

In der Kleinstadt Sudscha, die ca. 6000 Einwohner hat, spitzt sich die Lage zu. Zwar gibt es keine offiziell bestätigten Berichte über die Situation, aber wenn man den russischen Kriegsbloggern Glauben schenken will, sieht es für Putins Männer nicht gut aus. Zwar hätten die Grenzschützer „bis zum letzten Mann“ gekämpft, seien aber schließlich dennoch von den ukrainischen Truppen besiegt worden.

Russen schwenken weiße Flagge
Dem Bürgermeister zufolge steht die Stadt derzeit unter starkem Beschuss. Ukrainische Streitkräfte sollen sie „operativ eingekesselt“ haben. Damit wären die russischen Truppen in Sudscha von Nachschub abgeschnitten und von Gefangennahme oder gar dem Tod bedroht.

Am Mittwochabend gerieten Drohnenbilder an die Öffentlichkeit, welche die Gefangennahme von mehr als 40 russischen Soldaten auf eigenem Territorium durch ukrainische Truppen zeigen. Dutzende von ihnen liegen nebeneinander auf der Straße und werden von wenigen bewaffneten ukrainischen Soldaten bewacht. Schließlich machen sie sich zu Fuß auf den Weg in die Kriegsgefangenschaft in der Ukraine.

Keine Wende im Krieg erwartet
„Es gibt Anzeichen dafür, dass die Invasionsgruppe des Feindes größer ist als erwartet“, heißt es in einer Meldung des Kreml. Es sollen um die 1000 ukrainische Soldaten an dem Angriff beteiligt sein. Die russische Armee behauptete dennoch, den Angriff ausgebremst zu haben. Bei den russischen Kriegsbloggern von „Upravlenie Z“ klingt es aber anders: „Leider dringen feindliche Aufklärungsgruppen weiter vor.“ Experten rechnen dennoch nicht mit einer Wende im Krieg, da in anderen Gebieten auch die Russen Erfolge verzeichnen und Land einnehmen.

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  • Die ukrainischen Truppen haben Glück, wenn sie nicht von russischen Truppen eingekesselt und zerstört werden Dauerhaft ein paar Dörfer auf russischem Gebiet besetzen ,dürfte unmöglich sein.
    Putin wird keinen Quadratmeter russischen Gebiets aufgeben Die Taktik der Russen ist bekannt Man zieht sich zunächst zurück und gibt Gegner das Gefühl, etwas erreicht zu haben.
    Kurz darauf erscheint man mit entsprechender Masse und schlägt alles nieder. Das wird den Ukrainern passieren, wenn sie sich nicht zurückziehen auf ukrainisches Gebiet.
    Dass Puitn aufgibt ist eher eine Schlagzeile der BILD-Zeitung.

  • Der Diktator, Selenskyi, von US-Gnaden wird sogar von unserer deutschen Lügenpresse unterstützt. Daß die Ostukraine in der Geschichte immer von Russen bewohnt war, wird in unseren Desinformationsmedien verschwiegen.
    "https://www.facebook.com/ute.klein.589/videos/1209655160352948"

  • Russland hat sich noch niemals in der Gechichte des Landes ergeben.
    Und das wird auch so bleiben.

  • Es wurde Zeit, dass alle Russen merken, dass Krieg ist. Vielleicht fangen sie dann an zu überlegen, ob es richtig war die Ukraine zu überfallen, obwohl Russland 1994 die Souveränität der Ukraine garantierte. Aber auch, wie bei Hitler, ist die Aussage Russlands nichts wert. Übrigens gab es nie einen Vertrag über die Nichterweiterung der NATO, wie bei vielen Fake-News immer wieder behauptet wird. Außerdem hat Russland nicht das Recht anderen Ländern vorzuschreiben, welchem System sie beitreten möchten. Das das russische System nicht gerade erstrebenswert ist, hat sich Russland selbst zuzuschreiben.

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Martin Beier