Das sind eisige Aussichten für die kommenden Tag im Wonnemonat Mai. Wie der deutsche Wetterdienst (DWD) nun aktuell warnt, soll es gleich mehrfach zu heftigen Gewittern und einem extremen Temperaturabsturz kommen. In diesem Jahr scheinen so Eisheiligen ihrem Namen also alle Ehre zu machen.
Wie Meteorologe Jens Hoffmann allerdings weiß, scheint es sich bei diesem zeitlichen Zusammentreffen eher um einen Zufall zu handeln.
Gebietsweise kommt es in Deutschland in den nächsten Tagen zu einem erneuten Wintereinbruch. Dabei warnen Wetterexperten vor allen Dingen vor Schnee, der sich auch jetzt noch einmal blicken lassen soll. Obwohl vielerorts schon regelrechtes Bade-Wetter herrschte, kommt jetzt der Kälte-Horror zurück. Laut Prognose des DWD sollen „Frost und Bodenfrost vorübergehend auch wieder ein Thema sein.
Aber noch bevor das Schnee-Chaos droht, steht noch das eine oder andere Gewitter auf dem Plan. Am frühen Anfang der Woche muss laut DWD mit unwetterartigen Regenfällen mit rund 25 Litern je Quadratmeter gerechnet werden – und das in kürzester Zeit.
Auch “Wetter Online” warnt aktuell vor heftigen Gewittern. Der Schwerpunkt würde nach neuestem Stand voraussichtlich zwischen den zentralen Mittelgebirgen und der Donau liegen.
Der Nordwesten Deutschlands wird zwar von den Gewittern verschont, aber nicht vor der drohenden Kälte. „An der Nordsee werden maximal 15 Grad erwartet“, schreibt der DWD. „Am Montag zieht eine Kaltfront über Deutschland und erreicht am Abend auch die Alpen”, sagt DWD-Meteorologe Marco Manitta. „Wenn dann die Kaltluft einzieht, sinkt die Schneefallgrenze.” Der Regen gefriere vom Saarland bis zur Niederlausitz oberhalb von 700 Metern zunehmend zu weißen Flocken. „Es könnte sein, dass die höheren Lagen der Mittelgebirge kurz mal weiß werden.”
In der Nacht zum Dienstag erreiche die kalte Luft dann endgültig auch den Süden Deutschlands: „Es gibt einen Temperatursturz, davor haben wir noch Sommer und in der Nacht wird es dann fast
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