US-Präsident Trump sorgt immer wieder für Überraschungen. Jetzt droht er einem anderen Staat offenkundig mit „Bombardierungen”. Auch in Bezug auf den Russland-Ukraine-Krieg macht Trump eine Kehrtwende. Dieses Mal trifft sein Zorn keinen anderen als den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Russland wird jetzt plötzlich ebenfalls zur Zielscheibe von Trumps Ellenbogen-Politik.
In einem Gespräch mit dem NBC-Fernsehsender drohte US-Präsident Donald Trump dem Iran mit heftigen „Bombardierungen“. Sollte es zu keiner Einigung über deren Atomprogramm kommen, „wird es Bombardierungen geben, und zwar Bombardierungen, wie sie sie noch nie gesehen haben“, so der US-Präsident. Auch Strafzölle zog er in Betracht. Diesen harten Zug hatte Trump bereits Anfang März angedroht. „Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dem Iran umzugehen: militärisch oder man schließt einen Deal ab“, schrieb Trump damals in einem Brief an den obersten Führer der Islamischen Republik, Ajatollah Ali Chamenei.
Trump „pissed of“ wegen Putin-Äußerung
Erstmals in seiner aktuellen Amtszeit äußert sich US-Präsident Donald Trump kritisch gegenüber Putin. In Interview mit dem NBC sagte Trump, er sei „pissed off“ und „very angry“ – also „angepisst“ bzw. sehr verärgert. Grund für seine Emotion waren Aussagen Putins wonach der ukrainische Staatschef Selenskyj nicht glaubwürdig sei. Diese Bemerkungen gingen “nicht in die richtige Richtung”, moniert sich nun Trump. Weiter drohte er: “Wenn Russland und ich nicht in der Lage sind, eine Einigung über das Ende des Blutvergießens in der Ukraine zu erzielen”, werde er auch gegen russisches Öl Zoller erheben. Er wolle bald mit Putin reden, um eine Einigung zu erzielen.
Signal-Gate lässt Trump kalt
Vom Signal-Skandal zeigt Trump sich unberührt. Dass sein nationaler Sicherheitsberater militärische Details in einem Signal-Chat ausgetauscht hatte, dem auch ein Reporter beiwohnten, stört den Präsidenten nicht. Er habe immer noch vollstes Vertrauen in den verantwortlichen Sicherheitsberater Mike Waltz sowie in seinen Verteidigungsminister Pete Hegseth. Den Skandal bezeichnete Trump als „Hexenjagd“. Waltz hatte in einer Chatgruppe einen bevorstehenden Angriff auf die Huthi-Miliz im Jemen besprochen. Zur Chatgruppe gehörte aber ein Journalist. Bei Signal handelt es sich um eine Messenger-App, vergleichbar mit WhatsApp. Sie ist in Sachen Datenschutz strenger als WhatsApp. Dass militärische Planungen über die App ausgetauscht werden, ohne sicherzustellen, wer mitlesen kann, ist allerdings pikant.
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In der amerikanischen Regierung sind Idioten am Werk. Der ganze Vorgang ist Lachhaft und strotzt vor Dummheit.
Bei Trump ist man heute Freund und morgen kann man.schon ein Feind sein. Positiv finde ich, dass der Iran für Trump ein. Thema ist,. Bei Putin weiss man allerdings nicht so genau, wie ein Gespräch mit Trump ausgeht Putin weicht von seinen Zielen nicht ab Wenn da Vereinbarungen getroffen werden, dann werden die wohl im Sinne von Putin sein.Putin wil die Ukraine und dann wird sich nichts ändern.
Vorübergehende Waffenstillstände wird Putin dazu nutzen, seine Truppen neu zu formieren und danach eine Frühjahrsoffensive starten.-
Trump dieser ober trottel ruiniert das Land ich werde nie verstehen wie ein solcher Verbrecher,Lügner u
Geisteskranker zum Präsident gewählt wurde.Er gehört in die geschlossene Anstalt damit sein Land vor noch größeren Schaden verschont bleibt.
Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten wo es möglich ist so einen UNMÖGLICHEN Mann Präsident werden kann