Viele Tote: Astrazeneca gibt schwere Nebenwirkungen zu

Mit sofortiger Wirkung: Astrazeneca ist gezwungen, seinen Impfstoff vom europäischen Markt zu nehmen. In Deutschland sind 18 Todesfälle nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff Vaxzevria gemeldet worden.

Immer wieder wurde den Menschen gesagt, dass die Covid-19-Impfstoffe sicher seien. Schwerwiegende Nebenwirkungen wurden als äußerst unwahrscheinlich bezeichnet, obwohl Pharmaunternehmen wie Biontech, Johnson & Johnson und Astrazeneca ihre Impfstoffe in Rekordzeit durch die Testphasen brachten.

Die Tatsache, dass es Nebenwirkungen gab, und zwar zum Teil sehr schwere, ist Gegenstand mehrerer großer Gerichtsverfahren, die noch nicht abgeschlossen sind. Jetzt schlägt ein Eingeständnis große Wellen: Der Pharmariese Astrazeneca hat zugegeben, dass sein Impfstoff schwere Reaktionen hervorrufen kann.

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts starben in Deutschland 18 Menschen an Thrombozytopenien (TTS) nach einer Impfung mit Astrazeneca. Ihre Fälle sind dokumentiert, und in der Tat wurde der Impfstoff in Deutschland daraufhin nicht mehr für junge Frauen empfohlen, die offenbar einem erhöhten Risiko ausgesetzt waren. Ab Dezember 2021 wurde die Verwendung von Vaxzevria in Deutschland ganz eingestellt.

Im Vereinigten Königreich, wo Astrazeneca vom damaligen Premierminister Boris Johnson als “ein Triumph für die britische Wissenschaft” gefeiert wurde, haben sich Millionen von Menschen impfen lassen. Und auch wenn die Nebenwirkungen statistisch gesehen selten waren, wurde Vaxzevria inzwischen mit mindestens 445 Fällen von TTS im Vereinigten Königreich in Verbindung gebracht, von denen 81 tödlich endeten.

Das vernichtende Dokument wurde während eines Verfahrens vor dem High Court in London vorgelegt, bei dem der Impfstoffhersteller von mehr als 50 mutmaßlichen Opfern und trauernden Angehörigen verklagt wird: Ein Eingeständnis von Astrazeneca, dass sein Impfstoff TTS verursachen kann und dass der ursächliche Mechanismus nicht bekannt ist.


Thrombozytopenien (TTS) sind gekennzeichnet durch die Bildung von Blutgerinnseln (Thrombose) in Verbindung mit einer niedrigen Anzahl von Blutplättchen. Blutplättchen sind für den Verschluss von Wunden verantwortlich – ihr Fehlen erhöht das Risiko von Blutungen.

Auch in Deutschland gibt es mehrere Klagen im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoffen. Einige richten sich gegen die Hersteller, andere gegen den Staat. Mehrere sind bereits abgewiesen worden. Die Begründung: Die Kläger konnten nicht nachweisen, dass der verursachte Schaden auf den Impfstoff zurückzuführen war, und es gibt keine Studien, die einen solchen Zusammenhang belegen. Das Eingeständnis von Astrazeneca deutet darauf hin, dass es Beweise durch Studien geben muss, die einen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und TTS belegen. Auf dieser Grundlage könnten Geschädigte nun eine größere Chance für ihre Ansprüche haben. Ob dies bei Klagen gegen andere Impfstoffhersteller einen Unterschied machen könnte, bleibt abzuwarten.

Inzwischen wurde Astrazenecas Zulassung für den Impfstoff von der EU-Kommission zurückgezogen. Dies trat am Dienstag, dem 7. Mai, in Kraft.

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  • So ist es in der Joschka Fischers Schweinerepublik, die nur mit langfristigen Klagen und Abweisungen von Klagen wegen der Todesimpfungen unseren Staat bevölkerungsmäßig besonders von Deutschen ausdünnt. Die meisten Ausländer haben sich nicht impfen lassen und leben jetzt gut, während unsere Schwägerin unter gravierender Seheinschränkung als Nichtbrillenträgerin nur noch über 30% Sehkraft verfügt. Unsere junge Nachbarin "wurde nach der Impfung gestorben", obwohl sie zuvor kerngesund und ihre beiden kleinen Kinder ebenfalls nie krank waren.

  • ICH LEBE IMMER NOCH Wie heißt es so schön fragen SIE ihre Ärztin,Arzt oder Apotheker .Ist schon jemanden aufgefallen das es jetzt heißt fragen Sie Ihre Ärztin ,Arzt oder Apotheker warum wurde jetzt die Ärztin ins Spiel gebracht .Bestimmt ist JEMAND erkrankt und hat NICHT seine Ärztin gefragt!! Blödsinn Impfungen jeglicher Art haben bei dem Einen oder Anderen Nebenwirkungen. Die Beipackzettel der Tabletten darf man ja auch NICHT lesen oder?????

  • @ Hari. Zeigen Sie mir doch mal den Beipackzettel von diesem Produkt !!!

  • Für mich ist eines klar diese Verbrecher mit ihren Politischen Lobbyisten gehören vor Gericht gestellt und verurteilt.
    Leider gibt es die TODESSTRAFE NICHT MEHR, FÜR DIESE VERBRECHER WÄRE DIES, DIE GERECHTE STRAFE.
    MIR FEHLEN DIE WORTE SIE GEBEN ES JETZT ZU, WARS DAS IST DAS DIE ENTSCHULDIGUNG ETWA. FAHRT DOCH ZUR HÖLLE
    MAN SOLLTE EUCH DIE GESAMMTE KOHLE NEHMEN UND SIE DEN OPFERN ÜBERWEISEN.

  • Maik SIE sind ja ein ganz schlauer! Dann haben SIE einen Quacksalber als Arzt wenn ER SIE NICHT auf die möglichen Nebenwirkungen aufmerksam gemacht hat. Den Beipackzettel bekommen SIE bei keiner Impfung z.B. einer Reiseimpfung gegen Gelbfieber oder ähnlichen Impfungen vorgelegt oder ausgehändigt, es kann ja sein SIE verreisen garnicht .

  • Hari dürfte wohl keine Ahnung haben und davon reichlich.
    Woher sollen denn die Ärzte die möglichen Nebenwirkungen bei einer solchen neuartigen Impfung kennen?
    Die RNA-Impfstoffe geören zu den GEN-basieretn Impfstoffen, deren Nebenwirkungen eben noch nicht durch langjährige Tests bekannt sind.
    Die Nichtgeimpften wurden doch als "böse" hingestellt, keine Solidrität. Jetzt wo die Fakten doch
    allmählich nicht mehr verschwiegen werden können, findet bei intelligenten Menschen ein Umdenken statt.
    Nebenwirkungen müssen durch mehrjährige Tests ermittelt werden. Man kann Menschen doch nicht als Versuchskaninchen verwenden. Die Ansicht von Schneider Franz ist vollkommen richtig.
    Die Verantwortlichen der Pharmaindustrie und auch der Politik gehören zur Rechenschaft gezogen.
    Aber leider ist es in unserem Land so, daß ein Menschenleben nichts zählt, nur die Millionengewinne der Skrupellosen.

  • MICKY Sie sind bestimmt ein Arzt besonderer Ausbildung ! Diese Ausbildung habe ich natürlich NICHT und habe diverse Impfungen mit 76 Schon bekommen auch solche die UNSER ALLER Wohlbefinden zum Unbeschwerten Leben beeinflusst haben.Ich verurteile Keinen der sich impfen lassen hat und wer nicht, Jedem seine Entscheidung. Wenn ich zum Arzt gehe und eine Frage stelle bekomme Ich eine Antwort oder der Arzt sagt ich muss mich speziell erkundigen das wäre der richtige Weg. Wenn das Ihr Arzt NICHT macht handelt er fahrlässig gegen seinen Eid Menschenleben zu schützen. Natürlich sind die Lobbyisten und die Milliarden Gewinne lukrativ. Auch mehrjährige Testergebnisse fehlen gänzlich ALLES richtig. Auch das ist richtig das die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden müssen ,wobei das wohl ein Wunschtraum bleibt. Eigentlich war der Beipackzettel und die Informationspflicht des Arztes zu einer Impfung der Auslöser der Beiträge.

  • Anstelle gegenseitiger Beschimpfungen, Beleidigungen oder gar der Forderung nach Todesstrafen wäre hier vielleicht einmal ein kurzer Faktencheck angebracht.
    Es wurde niemals behaupte, dass die Impfung risikolos sei. Wie bei jeder Impfung oder Medikation können teils schwere oder sogar tödliche Nebenwirkungen auftreten. Darauf wird man auch vor jeder Impfung sowohl schriftlich als auch mündlich aufgeklärt und hingewiesen. Dafür unterschreibt man sogar. Also: Lesen hilft auch hier wieder einmal weiter!
    Natürlich ist jeder Tote oder Geschädigte einer zu viel. Aber hier geht es nunmal um eine Risikoabwägung, die jeder für sich selbst treffen muss.
    Tatsache ist jedenfalls, dass wir zig-Tausende Tote zu beklagen hatten, die direkt an Corona oder den Folgen verstorben sind. Die Anzahl der Impfschäden steht hierzu in einem Verhältnis bei dem man bei nüchterner Betrachtung zu der Erkenntnis kommen muss, dass die Impfung deutlich geringere Risiken beinhaltet. Aber wie gesagt, die Entscheidung trägt jeder für sich.
    Leider ist es aber für viele Kommentatoren offensichtlich reizvoller andere Menschen anzuklagen, und zum Teil sogar den Nutzen bisheriger Medizin bei der Bekämpfung gefährlicher Seuchen wie Pocken, Pest, Kinderlähmung usw. oder lebensgefährlicher Infektionen zu bestreiten. Anstelle der Einnahme eines Antibiotikums kann man natürlich ein infiziertes Bein auch amputieren. Darf jeder für sich entscheiden…

  • Ein HOCH auf die "Schwurbler"!
    Wann werden Drosten, Lauterbach und Co. vor Gericht gestellt?

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Kai Degner