Warnung des Bundesamtes: Schwere Verletzungsgefahr
Warnung des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: In Netto Marken-Discount-Märkten erfolgt bundesweit eine dringende Rückrufaktion. Der Discounter ist gezwungen, eines seiner beliebtesten Tiefkühlprodukte zurückzurufen, da sich darin eine tödliche Gefahr verbergen könnte.
Pizza-Fans aufgepasst! Netto sieht sich zu einem groß angelegten Rückruf einer seiner beliebtesten Tiefkühlpizzen gezwungen: Wie der Hersteller HASA GmbH mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass mehrere Packungen seiner Mondo Italiano Steinofenpizza Funghi Fragmente von Draht enthalten.
Dies ist äußerst gefährlich, da abgebrochene Drahtstücke sehr scharf sein können und beim Verschlucken in Mund, Rachen oder Magen stecken bleiben können. Schwere innere Verletzungen und Blutungen können die Folge sein. Verbraucher, die in den letzten Monaten Tiefkühlpizza von Netto gekauft haben, werden daher dringend gebeten, ihre Produkte zu überprüfen. Äußerste Vorsicht ist geboten, da kleine Metallsplitter mit bloßem Auge möglicherweise nicht sichtbar sind.
Die HASA GmbH weist außerdem darauf hin, dass nur die Pizzen in der 2x 365 Gramm-Packung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28. August 2023 betroffen sind. Das Mindesthaltbarkeitsdatum der Pizza finden Verbraucherinnen und Verbraucher auf der Seite der Verpackung. Netto hat nach der Mitteilung des Herstellers sofort reagiert und alle betroffenen Produkte aus dem Verkauf genommen, aber es wurden bereits mehrere hundert Pizzen verkauft.
Falls Sie feststellen, dass Sie eines der betroffenen Produkte gekauft haben, sollten Sie es so bald wie möglich an in einer Netto-Filiale zurückgeben. Sie bekommen den vollen Kaufpreis erstattet. Ein Kassenbon ist nicht notwendig. Bei Fragen zu dem Produkt können Sie sich an den Kundenservice der HASA GmbH unter 030 407 04 211 wenden.
Der Hersteller versichert, dass keine anderen Pizzen aus seinem Sortiment betroffen sind: Alle anderen Mondo Italiano Produkte und Steinofenpizzen, auch die Sorte Funghi, mit anderen Mindesthaltbarkeitsdaten können bedenkenlos verzehrt werden.
Foto: Public domain, via Wikimedia Commons
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Die Aufschrift "Glückspilze" auf der Verpackung im Bild ist der Gipfel der Ironie.
Was machen die "Produzenten" mit unseren Lebensmittel? Ich will nicht wissen! Das ist eine Schande!
Ich hatte schon vor kurzem hier meinen Kommentar geschrieben.
Solange diese Konzerne wie EDEKA (auch Netto gehört dazu), LIDL, KAUFLAND etc. nicht endlich mal eine "empfindliche" Geldstrafe von ein paar hunderttausend Euro bezahlen müssen, werden diese
Schlampereien nicht enden. Es passiert diesen Leuten ja nichts. Warum werden diese Konzerne denn nicht einmal zur Rechenschaft gezogen. Es wird nur abgezockt und man hat kein Geld für entsprechende Kontrollen.
Wahrscheinlich müssen auch hier erst einige Leute sterben, bis unsere Politik einmal eingreift.
Leider wieder einn Beweis dafür, daß unsere Politik für die Gesundheit der kleinen Bürger gar nichts übrig hat. Fällt das nicht auch in den Aufgabenbereich von Herrn Lauerbach?
Hier, wo wirklich Handlungsbedarf wäre hüllt er sich nur in Schweigen...........
Diese Konzerne vertreiben doch nur die Produkte. Die Produktionsfirmen müssen herangezogen werden. Man traut sich ja schon bald gar nicht mehr, irgendwas zu kaufen. Die prangern doch ständig an, wie hoch die Qualitäts- Lebensmittelkontrollen sind etc.
Aber was solls, wir hauen uns doch schon längst Grillen & Co. & Ungeziefer in den Schlund, ohne es bisher gewußt zu haben. So lange uns keine Flügel und Fühler wachsen, scheint das Zeug ja bekömmlich zu sein. Ob unsere hohen Politiker das Zeug auch futtern? Oder gibt es spezielle Läden für Politiker mit hoch kontrollierten Lebensmitteln?
Der Handel wird wohl nicht feststellen können, ob sich Teile in den Nahrungsmitteln befinden die eine Verletzungsgefahr auslösen. Das kann im Grunde nur der Hersteller, oder zufällig durch Stichproben in Labors erkannt werden.
Ob unsere Politiker dieses billige Zeugs essen scheint mehr als fraglich. Da geht man doch eher in ein 5 Sterne Hotel und lässt sich das "Arbeitsessen" auf Kosten der Steuerzahler schmecken.
Dummes Zeugs, den Politikern die Schuld zu geben, wenn man in Lebensmittel Teile findet , die eine Verletzungsgefahr beinhalten.
Wenn man bedenkt was alles an zugelassenen Stoffen den Lebensmitteln beigemischt wird, wundert es mich nicht, warum soviele Menschen erkranken. Man nimmt dieses Zeugs auf. Der Körper speichert das und irgendwann erkrankt man. Ganze Listen an Zusatzstoffen sind auf den Etiketten zu lesen. Es dürften weitaus mehr sein, weil nicht alle Zusatzstoffe angegeben werden müssen.
Fast in allen Konserven und anderen Lebensmitteln ist Zucker enthalten,auf den man verzichten könnte. Doch Zucker regt den Appetit an ,was dann auch den Umsatz steigert,weil man mehr von diesem Produkt isst.