China fällt jetzt endgültig wie ein Bulldozer über Deutschland her. Die Wirtschaft wird angegriffen – aber auch Gift in Produkten wie Kinderspielzeug, das über eBay und Amazon sowie die populären Billigshops Temu und Shein die deutschen Bürger erreicht, ist ein zunehmendes Problem.
Die Offensive der Chinesen kommt quasi durch die Hintertür und in Form von Shein, Temu und Alibaba mit der Plattform Tmall. Deutsche Händler gerate unter massiven wirtschaftlichen Druck, die ersten Pleiten sind schon geschehen. Sogar Marktführer Amazon and andere Riesen wie Zalando müssen nun ums Überleben kämpfen. Denn die Chinesen verkaufen jetzt nicht mehr nur Produkte, die sie selbst herstellen, sondern auch die anderer Marken
Mit rabiaten Methoden und einem System, das man in Deutschland bisher noch nicht kannte, schaffen es Anbieter wie Shein, extreme Gewinnmargen zu erzielen. Die dazugehörige App war 2022 die weltweit am häufigsten heruntergeladene. Der neue Überflieger am Markt heißt Temu: Das eCommerce-Unternehmen hat aktuell weltweit 750 Millionen aktive Nutzer und bezirzt die Kunden durch extrem hohe Rabatte und eine Shopping-Experience.
Natürlich sind die chinesischen Plattformen weder gesund, noch fair oder nachhaltig. Nutzerdaten werden missbraucht, gesundheitsschädliche Materialien verwendet und die Designs anderer Modemarken gestohlen. Auch von Zwangsarbeit ist die Rede. in Greenpeace-Test fand bei Shein-Billigware in jedem dritten Produkt „gefährliche Chemikalien in besorgniserregenden Mengen“.
Richtig gefährlich wird das beim Kinderspielzeug von Temu & Co. Die Zahl der gemeldeten Artikel mit verbotenen Chemikalien steigt seit Jahren, und viele dieser Produkte stammen aus China. Auch über bekannte Plattformen wie Amazon oder Ebay werden diese Produkte mittlerweile verkauft. Die Schadstoffe dringen bei Kontakt mit dem Spielzeug in die Körper der Kinder ein und bergen ein hohes Gesundheitsrisiko.
Gefunden wurden neben Weichmachern auch krebserregende Stoffe wie Nitrosamine, Bor, Bisphenol A sowie TBT. Plattformen wie Amazon, Ebay oder Alibaba bewegen sich laut Experten in einem “rechtlichen Freiraum”, in dem sie die Schutzvorschriften “ganz legal umgehen können”. “Es ist offensichtlich so, dass über diese Handelsriesen derzeit alles, sogar gefährliches Spielzeug, auf den Markt geworfen werden kann, weil niemand ernsthafte Konsequenzen zu fürchten hat”, kritisierte Antje von Broock, Bundesgeschäftsführerin vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland.
We use Cookies.
Kommentare anzeigen
1973 hat mir eine damals schon ältere Frau vorausgesagt: "Die gelbe Gefahr kommt. Du wirst es erleben." Ich habe damals gedacht, was will die denn? Heute denke ich, wie recht sie mit dieser Aussage hatte.
Auch ich habe das ungefähr 1987 gesagt, dass wir uns vor China schützen müssen. Damals dachte ich, dass nicht der Russe, der ist, vor dem wir Angst haben müssen. Erstes ist eingetroffen und das zweite mit den Russen, da habe ich mich geirrt. Auch dieser ist gefährlich.