Der Terror-Verdächtige Anis Amri soll sich im Internet über den Bau von Sprengsätzen informiert und direkten Kontakt zu ISIS gehabt haben. Das berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf Aussagen nicht näher genannter amerikanischer Offizieller. Unklar blieb zunächst, auf welchen Zeitraum sich diese Angaben beziehen. Dem Bericht zufolge stand Amri mindestens einmal über den Messengerdienst Telegram in Kontakt mit ISIS. Sein Name habe zudem auf der Flugverbots-Liste der USA gestanden. weiterlesen bei der New York Times…
Auch bild.de berichtet darüber hier:
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