Thüringens Vize-Ministerpräsidentin Katja Wolf (BSW) will BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht auch dann als Parteichefin behalten, falls man den Einzug in den Bundestag verpasst. “Sahra Wagenknecht ist das Aushängeschild”, sagte Wolf im “Bericht aus Berlin” der ARD. “Sie ist die prominenteste Vertreterin des BSW. Und das ist auch gut so.”
Gleichzeitig entwickle sich die Partei weiter, so Wolf: “Das BSW ist viel, viel breiter aufgestellt. Wir sind keine One-Woman-Show.” Auch der Parteiname stehe “nur für eine Gründungssituation” – müsse aber nicht unmittelbar nach der Bundestagswahl geändert werden: “Dass man perspektivisch selbstverständlich auch den Namen wechseln wird – das habe ich bisher als Konsens wahrgenommen und hat nichts mit dem Wahlausgang zu tun.”
Damit wies Wolf zugleich Vorwürfe parteiinterner Kritiker zurück, die der Parteispitze Personenkult und mangelnde Demokratie vorgeworfen hatten: “Wir sind keine autokratische Partei”, sagte die Thüringer Finanzministerin.
dts Nachrichtenagentur
Foto: Katja Wolf am 12.01.2025, via dts Nachrichtenagentur
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BSW braucht sich keine Sorgen machen, dafür müssen sich Gedanken machen (FDP-GRÜNEN) wie SIE ihre Wahlniederlage begründen und aufarbeiten wollen. Ob CDU-CSU-SPD-FDP die in den Vergangenen Wahlperioden (Jahren) Gesetze mit beschlossen haben und jetzt rückgängig machen wollen und NICHTS zum Wohl Deutschlands beigetragen haben.Merz welche Gesetze und Beschlüsse ER mit beschlossen hat die dem jetzigen Zustand Deutschlands geschuldet sind!. Jetzt wollen die Saubermänner Deutschland auf einen NEUEN Kurs bringen, wieder WER in der Welt zu sein.