Eine leicht radioaktive Wolke ist in den vergangenen Wochen über Europa gezogen und legt nach Angaben französischer Atomforscher nahe, dass es in Russland oder Kasachstan Ende September einen Unfall in einer Aufbereitungsanlage für nukleare Brennstoffe oder einem Zentrum für Radioaktive Medizin gegeben haben könnte. Wie das Institut de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire (IRSN) mit Sitz in Fontenay-aux-Roses meldet, überschreitet die Radioaktivität aber keine für den Menschen gefährlichen Grenzwerte.
Nach Angaben des IRSN-Direktors Jean-Marc Peres hat Russland keine Kenntnis von einem nuklearen Zwischenfall. weiterlesen…
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