Sie haben keinen Strom, kaum Trinkwasser und viele von ihnen nicht mal mehr ein Dach über dem Kopf: Knapp eine Woche, nachdem Hurrikan Maria Puerto Rico verwüstete, wächst die Verzweiflung der Inselbewohner. Der Gouverneur des US-Außengebiets hat Präsident Donald Trump zu schnellerer Unterstützung aufgefordert. Aber Trumps Antwort dürfte den Puerto Ricanern kaum Hoffnung machen. „Puerto Rico ist Teil der Vereinigten Staaten. Wir brauchen jetzt sofort Taten“, sagte Gouverneur Ricardo Rosselló in der Hauptstadt San Juan. Angesichts der zunächst nur spärlich eintreffenden Hilfe aus den USA verschlechtern sich seit Tagen die Lebensbedingungen der 3,4 Millionen Puerto Ricaner. Gouverneur Rosselló befürchtet einen „massiven Exodus“ der Bewohner.
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